Attac Dresden Wiki Testsite - AgVisionen.TreffenII2012

Übersicht über vergangene Treffen im zweiten Halbjahr 2012

Treffen am Donnerstag, dem 19.07.2012:

Anwesend waren Christoph, Michael, Ines und Uwe.
Michael stellte den aktuellen Stand der Entwicklung des Dresdner Regionalgeldes vor.
Ines erzählte von einem Heft des Deutschen Zweiges des Internationalen Versöhnungsbundes. In ihm wird u.a. über dessen Jahrestagung berichtet. Es werden außerdem die Angriffspläne der israelischen Regierung gegen den Iran kritisiert.
Nachdem am 14.06.2012 das Konzept der {{Gemeinwohlökonomie}} vorgestellt wurde, wurde dies noch einmal besprochen.
Davon ausgehend, ging es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen {{Vorstellungen über eine gute Energieversorgung}}.
Bestätigung und Vereinbarung neuer Termine
Am 23.08.2012 sollen die Themen des Aktionstags der Initiative "Umfairteilen" besprochen werden. Im Zusammenhang damit wurden verschiedene Probleme eines gerechten Steuersystems angesprochen.

Uwe

Treffen am Donnerstag, dem 23.08.2012:

Anwesend waren Michael, Ines und Uwe.
Besprechung einiger Themen des Aktionstags der Initiative "Umfairteilen" am 29.09.2012:
- Erhebung einer einmaligen Vermögenssteuer auf große Vermögen
- eine gerechte Steuerpolitik
- die weltweite Bekämpfung der Armut
Vereinbarung neuer Termine

Uwe

Treffen am Mittwoch, dem 26.09.2012:

Anwesend waren Christoph, Michael, Ines und Uwe und ein Gast.
Weil die vorhergehende Veranstaltung relativ lange gedauert hat, besprachen wir nur kurz das nächste Thema: Wie Menschen zum Widerstand ermutigt werden können.

Uwe

Treffen am Donnerstag, dem 18.10.2012:

Anwesend waren Michael, Ines, Bernd, Christoph und Uwe. Sebastian war entschuldigt.
Nachdem wir uns bereits früher darüber unterhalten haben, Wie Menschen zum Widerstand ermutigt werden können, wurde dieses Gespräch am 18.10.2012 mit der Frage fortgesetzt, wie wir erreichen können, dass mehr Menschen aktiv werden und was wir dazu beitragen können. Dazu stellte Uwe kurz einige bisherige Erkenntnisse vor. Anschließend wurde darüber diskutiert.
Zum Schluss wurde das nächste Thema besprochen. Im Gesprächskreis Soziale Gerechtigkeit am 07.11.2012 soll das Buch "Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind." von Richard Wilkinson und Kate Pickett vorgestellt werden. Am 22.11.2012 wollen wir weiter darüber diskutieren.

Uwe

Treffen am Donnerstag, dem 22.11.2012:

Anwesend waren Michael, Ines, Bernd, Christoph, Uwe und Rosemarie. Sebastian war entschuldigt.
Ines berichtete über eine Veranstaltung, bei der über verschiedene Aspekte des Finanzsystems berichtet wurde. Daraus ergab sich eine Diskussion über Krisenursachen. Da wir ein anderes Thema verabredet hatten, wurde diese Besprechung auf den 13.12.2012 verschoben.
Im Gesprächskreis Soziale Gerechtigkeit am 07.11.2012 wurde das Buch "Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind." von Richard Wilkinson und Kate Pickett vorgestellt. Da Bernd dort nicht da war, wurden kurz die Grundaussagen besprochen. Anschließend besprachen wir einige Punkte, die uns besonders wichtig waren oder besonders aufgefallen sind.
Zum Schluss gab es noch eine kurze allgemeine Diskussion. Dort wurde u.a. der neue Termin vereinbart.

Uwe

Treffen am Donnerstag, dem 13.12.2012:

Anwesend waren Michael, Ines und Uwe.
Da wir nur zu dritt waren, wurde die Besprechung der unterschiedlichen Auffassungen über die Ursache der gegenwärtigen Krise auf den 17.01.2013 verschoben. Deshalb sprachen wir nur über verschiedene kleinere Themen, u.a. über
- Ines hatte Uwe einen Aufruf der SPD zur Diskussion über die Stärkung von Demokratie gegeben. Wir sprachen darüber, inwiefern wir uns daran beteiligen wollen. (Nachtrag: Uwe hat inzwischen eine entsprechende E-Mail geschrieben.)
- Wir sprachen wieder darüber, wie wir unsere Erkenntnisse einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen könnten. Uwe erzählte über die aktuelle Diskussion bei attac, die Kompetenz der verschiedenen Gruppen besser zu bündeln. Alle konkreten Vorschläge dazu wurden aber bisher abgelehnt. Aber die Diskussion soll weitergehen. Auf diesem Weg können wir somit unsere Erkenntnisse in nächster Zeit nicht weiterverbreiten.

Uwe

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