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Übersicht über vergangene Treffen im ersten Halbjahr 2012

Treffen am Donnerstag, dem 19.01.2012:
  • Anwesend waren Christoph, Michael, Ines und Uwe. Bernd war entschuldigt.
  • Michael stellte seinen Vortrag vor, den er am 01.02.2012 im Gesprächskreis Soziale Gerechtigkeit und am 10.02.2012 in der Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung halten will - kurze Diskussion darüber
  • Vereinbarung eines neuen Termins und der nächsten Themen und weitere kurze Besprechung organisatorischer Fragen

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 23.02.2012:
  • Anwesend waren Christoph, Michael, Ines, Uwe und ein Gast.
  • Auswertung der Anti-Nazi-Aktivitäten in Dresden am 13.2. und 18.2.
  • Auswertung der Vorträge von Michael vom 01.02.2012 und 10.02.2012: Michael fasste seine Gedanken zusammen. Anschließend wurden kurz die Diskussionen zusammengefasst.
  • Es wurde gewünscht, zukünftig wieder mehr inhaltlich zu diskutieren. Ausgehend von einem Streitpunkt aus dem Bereich solidarische Ökonomie (Vortrag von Michael) soll diskutiert werden, wie bei alternativer Ökonomie eine optimale Ressourcenverteilung / -lenkung möglich ist.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 15.03.2012:
  • Anwesend waren Christoph, Michael, Ines und Uwe. Bernd war entschuldigt.
  • Diskussion: Wie ist bei alternativer Ökonomie eine optimale Ressourcenverteilung / -lenkung möglich?
  • Vereinbarung des nächsten Themas und eines neuen Termins

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 12.04.2012:
  • Anwesend waren Michael, Ines, Sebastian, Uwe und als Gast Theo. Christoph war entschuldigt.
  • Vorstellung bestimmter Termine und Diskussion über einige Themen (z.B. Dresdner Gruppe der Nachdenkseiten - Ursachen wirtschaftlicher Probleme - mit wem können diese gelöst werden)
  • Auch darauf aufbauend sprachen wir verschiedene Aspekte an, wie sich die gegenwärtigen wirtschaftlichen Probleme lösen lassen.
  • Michael schlug vor, dass SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und die LINKE. gemeinsam ein besseres Wirtschaftskonzept erarbeiten (z.B. Institut für solidarische Moderne) und umsetzen sollten. Andere wiesen darauf hin, dass bei bisherigen Regierungsbeteiligungen dieser Parteien prinzipiell die gleiche Wirtschafts- und Sozialpolitik betrieben wurde wie gegenwärtig (z.B. Hartz I-IV, Erleichterung von Finanzspekulationen, Senkung der Spitzensteuersätze). Deshalb sollten wir uns nicht auf die Politiker(innen) verlassen. Sebastian wies außerdem darauf hin, dass das von Michael vorgeschlagene Konzept der Idee der Fürstenerziehung durch die Aufklärung entspricht. Dies ist schon damals gescheitert (z.B. Friedrich II. von Preußen - Voltaire). Uwe wies darauf hin, dass schon länger festgestellt wurde, dass beim Widerspruch zwischen Ideal und Interessen im Regelfall die Interessen gewinnen. Verschiedene Personen befürworteten deshalb, nicht zuerst die Politiker(innen), sondern die Bevölkerung aufzuklären. Diese haben ja Interesse an einer weniger gewinnorientierten und dafür mehr bedürfnisorientierten Wirtschaftspolitik. Dann kann die Bevölkerung Druck auf eine Änderung der Wirtschaftspolitik ausüben.
  • Ein anderer Punkt war, welche Möglichkeiten ihrer Politik die Sowjetunion nach der Oktoberrevolution hatte. Die Rahmenbedingungen waren wirtschaftliche Rückständigkeit, Bedrohung von außen, ein prinzipielles sozialistisches Ziel ohne nähere Kenntnis, wie dieses aussehen könnte und vom Kapitalismus und Zarismus geprägte Menschen und Strukturen. Als Schlussfolgerung ergab sich, dass wir schon in der gegenwärtigen Gesellschaft Keimzellen einer solidarischen Gesellschaft aufbauen müssen, damit wir dann nicht wieder vor den gleichen Problemen stehen.
  • Kurz ging es auch um die Frage, ob Menschen in der Übergangsphase zu einer solidarischen Gesellschaft mehr oder weniger arbeiten.
  • Vereinbarung des nächsten Themas und eines neuen Termins

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 31.05.2012:
  • Anwesend waren Michael, Ines, Bernd, Christoph, Sebastian und Uwe.
  • Fortsetzung der Diskussion zur Geldgebühr / Geldsteuer / Umlaufsicherungsgebühr / Liquiditätsgebühr
  • Darauf aufbauend gab es intensive Diskussionen zum Geld und zum Warensystem. Dabei wurden teilweise unterschiedliche Blickwinkel deutlich. Teilweise wurde auch das Verständnis für verschiedene Konzepte gefördert. So wurde verdeutlicht, dass in einem System, das kein Warensystem ist, auch kein Geld benötigt wird.
  • Vereinbarung des nächsten Themas (Ines stellt das Konzept der Gemeinwohlökonomie vor) und eines neuen Termins

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 14.06.2012:
  • Anwesend waren Michael, Ines, Bernd und Uwe. Christoph und Sebastian waren entschuldigt.
  • Ines stellte das Konzept der {{Gemeinwohlökonomie}} vor. Anschließend fingen wir an, darüber zu diskutieren. Dabei haben wir zuerst versucht, das Konzept zu verstehen. Beim nächsten Mal soll weiter diskutiert werden.
  • Daraus entstand wieder eine Diskussion, wie Verbesserungen am besten umgesetzt werden können. Einer war der Meinung, es wäre zuerst wichtig, dass sich Parteien gemeinsam für diese Verbesserungen einsetzen. Die Gegenposition hielt es dagegen für wichtiger, die Bevölkerung aufzuklären und dass die Bevölkerung sich für die Verbesserungen einsetzt. Wenn der Druck der Bevölkerung groß genug ist, wird dies auch in den Parteien und Parlamenten berücksichtigt. Sonst gibt es bestenfalls schöne Worte ohne wirkliche Verbesserungen. Der Gegendruck der wirtschaftlich Mächtigen ist ohne aktiven Einsatz der Bevölkerung zu groß und verhindert Verbesserungen.
  • Bestätigung und Vereinbarung neuer Termine

Uwe
Haftungs Ausschluss

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