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(Aktive) AGs von attac-Dresden

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Aktuelles



! Wegen der Versammlungseinschränkungen trifft sich attac Dresden weiterhin Online oder im Freien. Die genauen Termine werden jeweils vereinbart. Bei Interesse bitte z.B. bei dresden [at] attac.de melden.

Termine für die Arbeitstreffen von Attac Dresden

Wir treffen uns am 2. und 4. Donnerstag im Monat.
Ort: ÖIZ Dresden, Kreuzstraße 7, 4. Etage, Raum Sophia
Beginn: 18 Uhr

Wir diskutieren aktuelle Ereignisse, planen und bereiten die nächsten Veranstaltungen und Aktionen vor. Hin und wieder gibt es kurze Vorträge (ca. 20min) von Mitgliedern der Regionalgruppe mit anschließender Diskussion.

Dienstag, den 19.03.2024, 19 Uhr: AG Visionen

Ort: Dresden, ÖIZ, Kreuzstraße 7, 4. Etage, im Raum Sophia (4.Etage, rechts)
im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024 (https://www.dresden.de/apps_ext/IWgR/event/e3ea4123-dc88-45b3-b025-b6781bf3e4cd):
Titel der Veranstaltung: "Gespräch zur Flüchtlings(bekämpfungs)politik der EU"

Ankündigungstext:
Beschreibung Printversion:
In diesem Jahr finden wieder EU-Wahlen statt. Befürchtet wird eine Verschärfung des schon jetzt repressiven Vorgehens der EU gegen Geflüchtete. So wurden kürzlich die 1993 in der BRD eingeführten Regelungen (sichere Herkunftsländer, sichere Drittstaaten, verschärfte Unterbringung in Lagern) beim Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS) auf die EU übertragen. Lasst uns über diese und damit zusammenhängende Themen (z.B. FRONTEX, durch die EU bewirkte Fluchtursachen) sprechen.

Beschreibung Onlineversion:
In diesem Jahr finden wieder EU-Wahlen statt, in der BRD am 9.6., in Sachsen zusammen mit den Kommunalwahlen. Befürchtet wird ein weiterer Rechtsruck, auch im Verhältnis zum Thema Flucht. Aber schon bisher geht sowohl die EU als auch die BRD sehr repressiv gegen Geflüchtete vor. So wurden kürzlich die durch die Grundgesetzänderung vom 28.6.1993 (Artikel 16, 16 a - https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16a.html - https://www.bundestag.de/resource/blob/272508/ce09e9d7668619e296efa1ef4ae0cf34/kapitel_13_02_grundgesetz-__nderungsgesetze-pdf-data.pdf: [39.]) eingeführten Regelungen (sichere Herkunftsländer, sichere Drittstaaten, verschärfte Unterbringung in Lagern) im Rahmen der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) auf die EU übertragen. Gleichzeitig wurde in der BRD beschlossen, dass Asylsuchende Bezahlkarten bekommen. Lasst uns über diesen Themenkreis sprechen. Neben diesen Themen kann es auch um eine Kritik an FRONTEX gehen und wie FRONTEX dazu beiträgt, dass viele Flüchtlinge bei ihrer Flucht sterben. Es kann auch von Fluchterfahrungen berichtet werden, z.B. aus den Berichten von PRO ASYL. Wir können auch versuchen, die Hintergründe dieses Vorgehens zu besprechen, klären, wie die EU(-Staaten) weltweit viele Millionen Flüchtlinge erzeugen, wobei die meisten innerhalb ihres Landes oder in die Nachbarländer fliehen und nur ein kleiner Teil überhaupt an die EU-Grenzen gelangt und wir können uns überlegen, was wir dagegen tun können. Eingeladen sind alle, die diese Flüchtlings(bekämpfungs)politik der EU kritisieren und eine humane Politik gegenüber allen Menschen wollen.

Das darauffolgende Treffen wird noch vereinbart.

(nächster Termin: Donnerstag, den 18.02.2016, im Ökumenischen Informationszentrum (ÖIZ) in der Kreuzstraße 7 voraussichtlich im Raum Nikolaus (4.Etage, ganz rechts))

!!! Fr., 06.08.2021 nach der Kundgebung bei der Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt - attac-Treffen diesmal auf der Mahnwache Wegen Renovierung findet der Stammtisch am 13.4., das Plenum am 20.4. und eventuell der Stammtisch am 11.5. nicht im ÖIZ, sondern im Haus an der Kreuzkirche (vom ÖIZ aus auf der anderen Seite der Kirche gelegen) im Raum Löscher (Eingang über Schulgasse zwischen Rathaus und Haus an der Kreuzkirche) statt. Ort: Dresden, im ÖIZ, Kreuzstraße 7, 4. Etage, im Raum Sophia (4.Etage, rechts)
Diskussion aktueller Ereignisse, Planung der nächsten Veranstaltungen, Aktionen usw.
Am 14.05.2020 findet voraussichtlich auch eine Feier 25 Jahre aha statt, zu der wir eingeladen sind.
Ab September 2019 findet wieder der Stammtisch am 2. Donnerstag und das Plenum am 3. Donnerstag im Monat statt. Im Dezember 2020 werden Stammtisch und Plenum vertauscht, d.h., das Plenum findet am 2. Donnerstag und der Stammtisch findet am 3. Donnerstag statt.
Von März 2019 bis August 2019 findet der Stammtisch am 2. Dienstag und das Plenum am 3. Dienstag im Monat, also nicht mehr donnerstags, sondern dienstags statt.
Das Plenum von Attac Dresden hat beschlossen, den Stammtisch und das Plenum ab 1.September 2016 von Mittwoch auf Donnerstag zu verlegen und beide nur noch einmal im Monat durchzuführen, den Stammtisch am 2. Donnerstag im Monat und das Plenum am 3. Donnerstag im Monat. Der Gesprächskreis soziale Gerechtigkeit findet weiterhin am 1.Mittwoch im Monat statt.
(attac-Stammtisch: 2. Donnerstag im Monat, attac Plenum: 3. Donnerstag im Monat, Feiertage voraussichtlich frei)
(AG Frieden trifft sich jeweils im Rahmen dieses Treffens)

Es gibt innerhalb von Attac Dresden den vielfältigen Wunsch, den Vortrag mit Diskussion "Neben uns die Sintflut? Klimawandel und globale Ungleichheit" am 19.4.18 von 19 bis 21 Uhr im Deutschen Hygienemuseum zu besuchen. Aus diesem Grund verschieben wir unser Plenum vom 19.4.18 auf den 26.4.18, 19 Uhr im ÖIZ.

Wir sehen uns also im April am 4.4. (Gesprächskreis um 19.30 Uhr), am 12.4. (Stammtisch um 19 Uhr) und am 26.4. (Plenum um 19 Uhr).

Das Plenum vom 20.7. wird auf den Termin des Stammtischs, also den 13.7., vorgezogen. Der Stammtisch fällt somit im Juli aus.
Am 11. (Fr., 19 - vorausssichtlich 21 Uhr) / 12.08.2017 (Sa., 10.00 - voraussichtlich 16.00 Uhr) findet die attac-Klausur im ÖIZ, Kreuzstraße 7, 4. Etage, im Raum Sophia (4.Etage, rechts) statt. Wenn er nicht für die Vorbereitung der Klausur benötigt wird, entfällt deshalb der Stammtisch am 10.08.2017. Das Plenum am 17.08.2017 findet statt.

Plenum:
Diskussion aktueller Ereignisse, Planung der nächsten Veranstaltungen, Aktionen, Abstimmungen, hin und wieder kurze Vorträge (20min) von Mitgliedern der Regionalgruppe mit anschließenden Diskussion

Stammtisch:
Diskussion aktueller Ereignisse, Planung der nächsten Veranstaltungen oder Aktionen

Vorschlag zur Tagesordnung: # Mitgliederwerbung und -aktivierung auf der Grundlage des Vorschlages von Wiebke # Beteiligung am TTIP-Aktionstag am 11.10.14 # Weiterentwicklung des Bündnisses Dresden nazifrei # Finanzielle Unterstützung des Aktionsworkshops "Lohn zum Leben 2014" vom 5. bis 7.9.14

Der Stammtisch am 16.10.2013 entfällt wegen einer zeitgleich stattfindenden anderen Veranstaltung. Der Stammtisch am 1. Mai fällt wegen des Feiertags aus. Eine Beteiligung an den verschiedenen Aktionen zum 1. Mai ist möglich.
Wegen des Gesprächskreises Soziale Gerechtigkeit am 8. Mai dauert das Plenum an diesem Tag nur von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr.
Voraussichtlich im Zeitraum 13.5.2013 – 7.7.2013 werden im ÖIZ die Toiletten umgebaut. Deshalb sind voraussichtlich die Räume im ÖIZ nicht nutzbar. Die Räume für die Treffen in diesem Zeitraum werden jeweils kurzfristig festgelegt.
Der Stammtisch am 15.05.13 findet wie gewohnt im ÖIZ statt. Danach beginnt die Renovierung der Toilettenanlage. Zum Plenum am 22.05.13 treffen wir uns um 18.30 Uhr im Café "AHA"
29.05. – der Stammtisch entfällt
05.06., 18.30 Uhr, Stammtisch, GEW-Geschäftsstelle, Cottaer Str. 4, ab 19.30 Uhr Gesprächskreis soziale Gerechtigkeit (siehe unten)
12.06., 18.30 Uhr Treff zum Plenum (bei gutem Wetter im Freien) vor dem AHA-Café
19.06. – der Stammtisch entfällt
26.06., 18.30 Uhr Treff zum Plenum (bei gutem Wetter im Freien) vor dem AHA-Café
03.07.13 – der Stammtisch entfällt
10.07.13 - im Narrenhäusl (Biergarten neben der Augustusbrücke)
17.07.13 – der Stammtisch entfällt
24.07.13, 18.30 Uhr - bei schönem Wetter wieder im Narrenhäusl (Biergarten neben der Augustusbrücke)
31.07.13 – der Stammtisch entfällt
07.08.13 – der Stammtisch entfällt
14.08.13, 18.30 Uhr: Plenum, ab jetzt wieder im ÖIZ, Kreuzstraße 7, 4. Etage

Am 25.04.2012 findet kein Plenum statt. Stattdessen kann zu der von attac Dresden unterstützten Veranstaltung (siehe http://www.sachsen.rosalux.de/event/45450/politischer-streik-auch-in-deutschland-das-politische-streikrecht.html)
Politischer Streik auch in Deutschland? Das politische Streikrecht
Wie wir es verloren haben und warum wir es gerade jetzt brauchen
im Haus der Begegnung, Saal, Großenhainer Straße 93, 01127 Dresden
gegangen werden.

Bei den nächsten Plena werden, sofern die Zeit dafür reicht, Themen der AG Visionen vorgestellt. Dies erfolgt im Regelfall erst nach 19:30 Uhr. Wenn die Tagesordnung voll mit anderen Themen ist, wird das Thema verschoben. Dies gilt analog, wenn ein Thema bei einem Plenum nicht abgeschlossen wurde und deshalb beim nächsten Plenum fortgesetzt wird. Die nächsten Themen und deren Reihenfolge müssen noch vereinbart werden.
!!! Mi., 06.05.2020, 19:30 Uhr: Gesprächskreis Soziale Gerechtigkeit (öffentlicher Diskussionskreis) (organisiert von attac, Arbeitskreis "Entwicklungshilfe", KAB, ÖIZ, INKOTA) (falls dann der Raum wieder zur Verfügung steht und Veranstaltungen durchgeführt werden dürfen) Ort: Dresden, ÖIZ, Kreuzstraße 7, 4. Etage, im Raum Sophia (4.Etage, rechts)
Vorführung des Films "Der marktgerechte Mensch"

Ankündigungstext:
"Die Filmemacher gehen an die Arbeitsplätze der neuen Modelle des Kapitalismus wie der Gig-Economie, wie der Arbeit auf Abruf. Sie treffen auf Menschen in bisher sicher geglaubten Arbeitsstrukturen an Universitäten oder in langjährigen Arbeitsverhältnissen mittlerer und oberer Leitungspositionen. Und beobachten, wie sich die Verschärfung des Wettbewerbs immer stärker auf den Einzelnen verlagert, was Solidarisierung und tragbaren sozialen Beziehungen nur sehr schwer Raum lässt. Depression und Burnout machen Menschen, die an dieser Last und Unsicherheit zerbrechen, das Leben zur Hölle. Selbst dann noch glauben viele, an ihrem Schicksal schuld und ein Einzelfall zu sein.
Doch dieser Wahnsinn ist nicht alternativlos. Der Film stellt Betriebe vor, die nach dem Prinzip des Gemeinwohls wirtschaften, Beschäftigte von Lieferdiensten, die einen Betriebsrat gründen und die Kraft der Solidarität von jungen Menschen, die für einen Systemwandel eintreten. "Der marktgerechte Mensch" ist ein Film, der die Situation hinterfragt, Mut machen will, sich einzumischen und zusammenzuschließen. Denn ein anderes Leben ist möglich."
(nach http://marketable-people.org/index.php/de/)
Da der Film über 1,5 h dauert, aber in Kapitel unterteilt ist, können wir auch einzelne Kapitel ansehen und darüber diskutieren.

(weitere Termine:
Ort: Dresden, ÖIZ, Kreuzstraße 7, 4. Etage im Raum Sophia (4.Etage, rechts)
* Mi., 02.09.2020, 19:30 Uhr? ) Mi., , 19:30 Uhr: http://www.infozentrum-dresden.de/termine/oeiz_termine1/oeiz_termine1.html Offene Schwerpunkt- und Themendiskussion für das Jahr 2009)

Weitere Termine mit attac-Beteiligung

Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

Beginn: 6. August 2023, 15 Uhr, Auftaktkundgebung
Ende: 9. August, 14 Uhr
Ort: Dresden, Kreuzkirche (Nordseite), Kreuzstraße

Bereits zum 9. Mal, beginnend mit dem Jahr 2015, veranstaltet die AG Frieden bei attac Dresden in Zusammenarbeit mit attac Dresden vom 6. - 9. August 2023 ihre Mahnwache für den Abbau von Atomwaffen weltweit. Dieser Termin wurde bewusst gewählt, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern, die am 6. bzw. am 9. August 1945 Opfer von Atombomben wurden.

Die Mahnwache möchte die Bürger*innen der Stadt daran erinnern, wie gefährdet bis heute unser Frieden durch Atomwaffen ist und dass es unser aller Aufgabe ist, alles in unseren Kräften Stehende zu tun, um sie abzuschaffen.

Von Hiroshima kam 1982 die Initiative "Bürgermeister für den Frieden – Mayors for peace" zur Abschaffung von Kernwaffen weltweit. Auch Dresden ist seit 1985 Mitglied dieser Bürgermeisterinitiative. Leider gibt es seitens der Stadt wenig Aktivitäten in diese Richtung. Wir möchten die Stadt mit unserer Mahnwache dazu auffordern, sich diesbezüglich mehr zu engagieren.

Und nicht zuletzt geht es um den Atomwaffenverbotsvertrag. Dieser wird von vielen Ländern unterstützt, von der BRD aber abgelehnt. Es ist sogar geplant, neue Flugzeuge anzuschaffen, damit von deutschem Boden weiterhin andere Länder mit Atomwaffen angegriffen werden können. Wenigstens wurde durch massiven öffentlichen Druck erreicht, dass die BRD einen Beobachterstatus bei der Atomwaffenverbotsvertrags-Konferenz akzeptiert hat.

Im Rahmen dieser Mahnwache findet am Sonntag, den 6.8.2023, 15 Uhr, eine Kundgebung statt. Zu dieser sind alle, die dieses Anliegen unterstützen, herzlich eingeladen.

Am Dienstag, den 8.8.2023, findet im Ökumenischen Informationszentrum Dresden, Kreuzstraße 7, 4. Etage, ein Vortrag mit Diskussion zum Thema "Der Ukrainekrieg: Hintergründe und Perspektiven" statt. Es spricht Clemens Ronnefeldt, seit 1992 Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes.

Attac Dresden und die AG Frieden laden im Rahmen der Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt zu einem Vortrag mit Diskussion ein

Der Ukrainekrieg: Hintergründe und Perspektiven
Wann? Dienstag, den 8. August 2023, 19 Uhr
Wo? Ökumenisches Informationszentrum (ÖIZ) Dresden, Kreuzstraße 7, 4. Stock
Referent: Clemens Ronnefeldt

Zum Inhalt:
Im ersten Teil werden das historische Verhältnis der Ukraine zur russischen Föderation und wichtige Stationen des Weges des russischen Präsidenten Putin von seiner Zeit in der DDR ab 1984 bis zur Entscheidung, den Krieg gegen die Ukraine zu beginnen, dargestellt.

Im zweiten Teil seines Vortrages wird Clemens Ronnefeldt auf das Verhältnis zwischen der NATO und der russischen Föderation nach dem Ende der Sowjetunion 1991 eingehen und darstellen, welche Friedenskräfte es in der Ukraine und auch in der russischen Föderation gibt, die zu einer Deeskalation beitragen können. Auch die bisherigen Pläne zu einem Waffenstillstand werden vorgestellt.

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeiten zu Rückfragen und zur Diskussion.

Clemens Ronnefeldt ist seit 1992 Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes. Dem 1914 gegründeten Internationalen Versöhnungsbund gehören rund 100 000 Mitglieder in 50 Staaten der Erde an. Der Verband, aus dem sechs Friedensnobelpreisträger hervorgingen, u.a. Dr. Martin Luther King, hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen.
https://versoehnungsbund.de/

Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

Beginn: 6. August 2022, 15 Uhr, Auftaktkundgebung
Ende: 9. August, 14 Uhr
Ort: Dresden, Kreuzkirche (Nordseite), Kreuzstraße

Bereits zum 8. Mal, beginnend mit dem Jahr 2015, veranstaltet die AG Frieden bei attac Dresden in Zusammenarbeit mit attac Dresden vom 6. - 9. August 2022 ihre jährliche Mahnwache für den Abbau von Atomwaffen weltweit (siehe auch https://www.friedenskooperative.de/termine/hiroshima-gedenken-2022-in-dresden). Das Zelt steht an der Kreuzkirche/Kreuzstraße. Dieser Termin wurde bewusst gewählt, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern, die am 6. bzw. am 9. August 1945 Opfer von Atombomben wurden.

Die Mahnwache möchte die Bürger*innen der Stadt daran erinnern, wie gefährdet bis heute unser Frieden durch Atomwaffen ist und dass es unser aller Aufgabe ist, alles in unseren Kräften Stehende zu tun, um sie abzuschaffen.

Von Hiroshima kam 1982 die Initiative "Bürgermeister für den Frieden – Mayors for peace" zur Abschaffung von Kernwaffen weltweit. Auch Dresden ist seit 1985 Mitglied dieser Bürgermeisterinitiative. Leider gibt es seitens der Stadt wenig Aktivitäten in diese Richtung. Wir möchten die Stadt mit unserer Mahnwache dazu auffordern, in dieser Hinsicht aktiver zu werden.

Außerdem geht es um den Atomwaffenverbotsvertrag. Dieser wird von vielen Ländern unterstützt, von der BRD aber abgelehnt. Es ist sogar geplant, neue Flugzeuge anzuschaffen, damit von deutschem Boden weiterhin andere Länder mit Atomwaffen angegriffen werden können. Wenigstens wurde durch massiven öffentlichen Druck erreicht, dass die BRD wenigstens einen Beobachterstatus bei der Atomwaffenverbotsvertrags-Konferenz akzeptiert hat. Allerdings reicht dies nicht aus, insbesondere da dies von der Bundesregierung nicht als Sprungbrett zum Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag gesehen wird, im Gegenteil.
Im Jahr 2020 wurde auch durch diese Mahnwache erreicht, dass die Stadt Dresden den ICAN-Städteappell am 21. September 2020 unterzeichnet hat. In diesem wird die Bundesregierung zum Beitritt zum von den Vereinten Nationen 2017 verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen aufgefordert.

Im Rahmen dieser Mahnwache findet am Sonnabend, dem 6.8.2022, 15 Uhr, eine Kundgebung statt. Zu dieser sind alle, die dieses Anliegen unterstützen, herzlich eingeladen.

Ausstellungsankündigung für den 6.8.-1.9.22 im Foyer des Volkshauses Dresden über Kernwaffen

Zeitraum: 6.8. bis 1.9.22
Ort: Foyer des Volkshauses Dresden, Schützenplatz 14, 01067 Dresden
zu besichtigen: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr

von Peter, Attac Dresden und AG Frieden bei Attac Dresden

Folgende Ausstellung findet vom 6.8.-1.9.22 im Foyer des Volkshauses statt (siehe auch https://www.friedenskooperative.de/termine/hiroshima-nagasaki-2):

Hiroshima-Nagasaki

6. August 1945, 8:15
9. August 1945, 11:02

Eine Ausstellung der IPPNW
Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs, Ärzte in sozialer Verantwortung

Seit dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki scheint die Menschheit nichts dazugelernt zu haben, denn die Bedrohung durch Atomwaffen ist heute aktueller denn je. Die Sprengkraft der bis heute verbliebenen 16.000 Atomwaffen würde ausreichen, das Leben auf dieser Welt auszulöschen.

Und die Lage wird immer unübersichtlicher: Alle Atomwaffenstaaten modernisieren ihre Atomwaffen und immer mehr Staaten entwickeln das Potenzial, nach dieser Massenvernichtungswaffe zu greifen. Auch bei den internationalen Verhandlungen zur Abrüstung und Rüstungskontrolle herrscht seit vielen Jahren ein völliger Stillstand.

Die Schrecken des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki sind jedoch allgegenwärtig. Noch heute leiden die Überlebenden unter den Verletzungen, Diskriminierungen und den Spätfolgen der Bombe, die auch die Folgegenerationen betreffen. Darüber hinaus müssen sie erleben, dass die Entwicklung dieser Massenvernichtungswaffen trotz ihres Leids vorangetrieben wird.

Diese Ausstellung soll einen Überblick über die Geschehnisse des 6. und 9. August 1945 in den Städten Hiroshima und Nagasaki geben und über die aktuelle Bedrohung durch Atomwaffen informieren. Im Sommer 1945 ist Japan besiegt – aber der Kaiser und seine Generäle geben nicht auf. Ohne die japanischen Friedensgesten auszuloten, die Kapitulationsbedingungen für Tokio annehmbarer zu machen, auf den Kriegseintritt der Sowjetunion zu warten oder die Macht der Atombombe über einem unbewohnten Gelände zu demonstrieren, beschließt die US-Regierung unter Präsident Truman den Einsatz der Atombombe.

Wichtiges Kriterium für die Auswahl von Hiroshima war die Tatsache, dass die japanische Militärstadt bis dahin von Bomben verschont geblieben war.

Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

06.-09. August 2021 an der Kreuzkirche, Kreuzstraße

Auch in diesem Jahr veranstaltet die AG Frieden Dresden, in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem ÖIZ (wie im vergangenen Jahr) und den Quäkern, vom 6. - 9. August 2021 ihre jährliche Mahnwache für den Abbau von Atomwaffen weltweit (s.a. https://www.friedenskooperative.de/termine/hiroshima-gedenken-2021-in-dresden). Das Zelt steht an der Kreuzkirche/Kreuzstraße. Dieser Termin wurde bewusst gewählt, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern, die am 6. bzw. am 9. August 1945 Opfer von Atombomben wurden.

Die Mahnwache möchte die Bürger*innen der Stadt daran erinnern, wie gefährdet bis heute unser Frieden durch Atomwaffen ist und dass es unser aller Aufgabe ist, alles in unseren Kräften Stehende zu tun, um sie abzuschaffen.

Von Hiroshima kam 1982 die Initiative "Bürgermeister für den Frieden – Mayors for peace" zur Abschaffung von Kernwaffen weltweit. Auch Dresden ist seit 1985 Mitglied dieser Bürgermeisterinitiative. Leider gibt es seitens der Stadt wenig Aktivitäten in diese Richtung. Wir möchten die Stadt mit unserer Mahnwache darum bitten, diesbezüglich aktiver zu werden.

Und nicht zuletzt geht es um den Atomwaffenverbotsvertrag. Dieser wird von vielen Ländern unterstützt, von der BRD aber abgelehnt. Es ist sogar geplant, neue Flugzeuge anzuschaffen, damit von deutschem Boden weiterhin andere Länder mit Atomwaffen angegriffen werden können. Im vergangenen Jahr wurde auch durch diese Mahnwache erreicht, dass die Stadt Dresden den ICAN-Städteappell am 21. September 2020 unterzeichnet hat. In diesem wird die Bundesregierung zum Beitritt zum von den Vereinten Nationen 2017 verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen aufgefordert.

Im Rahmen dieser Mahnwache findet am Freitag, dem 6.8.2021, 15 Uhr, eine Kundgebung statt. Zu dieser sind alle, die dieses Anliegen unterstützen, herzlich eingeladen.

Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

06.-09. August 2020 an der Kreuzkirche, Kreuzstraße

Auch in diesem Jahr veranstaltet die AG Frieden Dresden vom 6. - 9. August 2020 ihre jährliche Mahnwache für den Abbau von Atomwaffen weltweit. Das Zelt steht an der Kreuzkirche/Kreuzstraße. Dieser Termin wurde bewusst gewählt, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern, die am 6. bzw. am 9. August 1945 Opfer von Atombomben wurden.

Die Mahnwache möchte die Bürger*innen der Stadt daran erinnern, wie gefährdet bis heute unser Frieden durch Atomwaffen ist und dass es unser aller Aufgabe ist, alles in unseren Kräften Stehende zu tun, um sie abzuschaffen.

Von Hiroshima kam 1982 die Initiative "Bürgermeister für den Frieden – Mayors for peace" zur Abschaffung von Kernwaffen weltweit. Auch Dresden ist seit 1985 Mitglied dieser Bürgermeisterinitiative. Leider gibt es seitens der Stadt wenig Aktivitäten in diese Richtung. Wir möchten die Stadt mit unserer Mahnwache darum bitten, diesbezüglich aktiver zu werden.

Und nicht zuletzt geht es um den Atomwaffenverbotsvertrag. Dieser wird von vielen Ländern unterstützt, von der BRD aber abgelehnt. Es ist sogar geplant, neue Flugzeuge anzuschaffen, damit von deutschem Boden weiterhin andere Länder mit Atomwaffen angegriffen werden können.

Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

06.-09. August 2019 an der Kreuzkirche, Kreuzstraße

Die AG Frieden Dresden veranstaltet vom 6. - 9. August 2019 ihre jährliche Mahnwache für den Abbau von Atomwaffen weltweit. Das Zelt steht an der Kreuzkirche/Kreuzstraße. Dieser Termin wurde bewusst gewählt, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern, die am 6. bzw. am 9. August 1945 Opfer von Atombomben wurden.

ENS in Kooperation mit attac Dresden präsentiert:

Von Bolivien lernen.. Gemeinschaftsökonomie, Rotationsprinzip und Nachbarschaftsräte – "das dritte System" als Alternative mit kommunalem Ansatz von Dr. Felix Patzi

Kapitalismus? Sozialismus? Da muss es doch noch etwas geben?!
Laut Dr. Felix Patzi, Gouverneur der Provinz La Paz in Bolivien, gäbe es da noch "Das dritte System". Es basiert auf einem kommunalen Ansatz im wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Bereich. Dr. Patzi stellt Ansätze der indigenen kommunalen Wirtschaft (Arbeitskollektive), das Rotationsprinzip in der Politik und Nachbarschaftsräte als Mittel lokaler Rechtssprechung vor. Auch die Ökologie wird am Beispiel Titikakasee eine Rolle spielen.

Dienstag, 02.04.2019
20 Uhr
Dresden, Kreuzstr. 7, 4. Etage, Raum Sophia

Referent: Dr. Ph. Felix Patzi Paco, seit 2015 Gouverneur des Departaments La Paz, Bolivien.

Es wird eine Übersetzung geben.

Im Anschluss an den Vortrag und nach der Diskussion besteht natürlich die Möglichkeit über aktuelle politische Entwicklungen in Bolivien und Lateinamerika, wie in Venezuela oder Nicaragua, mit Dr. Patzi zu diskutieren.

Filmabend im Volkshaus Dresden, Schützenplatz 14, 01067 Dresden, diesmal im Fritz-Schreiter-Raum

Donnerstag, 06.12.2018, Beginn 18 Uhr, Eintritt frei

6. Dezember 2018 – Nikolaustag
Schmutzige Schokolade
Dokumentarfilm von Miki Mistrati, 2010

Die meisten Menschen lieben Schokolade, und die Hälfte aller Schokolade weltweit essen Europäer. 1,5 Millionen Tonnen im Jahr – das sind 15 Milliarden Tafeln. Jeder Deutsche isst im Durchschnitt etwa elf Kilogramm im Jahr. Jedoch ist Schokolade-Essen nicht so harmlos wie wir glauben – vor allem nicht für Kinder in Afrika. Hilfsorganisationen verdächtigen die Schokoladen-Industrie, von Kinderhandel und Kinderarbeit in Afrika zu profitieren und damit Straftaten zu verschleiern. (Ankündigungstext ARD, 06.10.18)
„Schmutzige Schokolade“ ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010 über den Sklavenhandel und die Ausbeutung afrikanischer Kinder zur Kakaoernte, die noch immer stattfinden – fast zehn Jahre nach der Zusage der Schokoladenindustrie, sie zu beenden.
Mit diesem Film wollen wir den Nikolaustag mal von einer anderen Seite betrachten. Dazu haben wir uns Carola Hähnel vom Quilombo „Eine Welt-Verein und -Laden“ aus Dresden eingeladen. Der Quilombo-Verein will mit „gerechter gehandelten Lebensmitteln und Handwerks-Erzeugnissen aus sogenannten Entwicklungsländern auf ungerechte Welthandelsstrukturen hinweisen“.
Passend zum Tag hat uns Carola Hähnel auch Produkte zum Ausprobieren mitgebracht.

Vortrag und Diskussion zu Binding Treaty am 10.11.18, 11 Uhr im Ökumenischen Informationszentrum Dresden, Kreuzstraße 7, 01067 Dresden, 4. Etage, Raum Sophia

Ob Lebensmittel, Kleidung oder Kohlestrom: Am Beginn der globalen Produktions- und Lieferketten stehen oft Menschenrechtsvergehen. Unternehmensgewinne speisen sich häufig aus menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen, Ausbeutung und Sklaverei, Umweltzerstörung und Landraub bis hin zu Vergewaltigungen, Folter, Mord und Kriegsverbrechen. Von rechtlichen oder wirtschaftlichen Konsequenzen für die Auftraggeber, unter anderem deutsche und in Deutschland agierende Großkonzerne, keine Spur – weder am Ort des Geschehens, noch hierzulande.

Bei den Vereinten Nationen (UN) wird darum derzeit ein verbindliches Abkommen (Binding Treaty) erarbeitet, das Unternehmen weltweit zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichten soll. Doch die EU und insbesondere Deutschland blockieren die Verhandlungen der zuständigen UN-Arbeitsgruppe. Andere Industrieländer, wie die USA und Kanada, verweigern ganz die Teilnahme.

Unter dem Motto „Menschenrechte vor Profit“ setzt sich das globalisierungskritische Netzwerk Attac zusammen mit Medico International und weiteren Bündnispartnern für einen starken UN-Vertrag ein. Der Politikwissenschaftler, Autor und Verleger Dr. Thomas Köller von Attac wird die Kampagne vorstellen und erläutern, wie ein starker UN-Menschenrechtsvertrag dazu beitragen könnte, die internationalen Handelsbeziehungen menschenwürdiger und gerechter zu gestalten.

Filmabend im Volkshaus Dresden, Schützenplatz 14, 01067 Dresden, Jugendraum der IG Metall Dresden im Hof des Hauptgebäudes, Rückseite des Gebäudes, letzter Eingang

Donnerstag, 04.10.2018, Beginn 18 Uhr, Eintritt frei

Film
Wir sind jung. Wir sind stark.
ein Film von Burhan Qurbani, 2015
Rostock-Lichtenhagen 1992. In einer verödeten Wohnsiedlung hängen die Jugendlichen tagsüber gelangweilt herum und harren der Nächte, um gegen Polizei und Ausländer zu randalieren. Auch Stefan, der Sohn eines Lokalpolitikers, streift mit seiner Clique ziellos durch die Gegend. Ohne Job und eine Aufgabe finden die Freunde immer nur sich selbst als Ziel kleinerer und großer Grausamkeiten.
Auch Lien lebt mit ihrem Bruder und ihrer Schwägerin in der Siedlung, im sogenannten Sonnenblumenhaus, das von Vietnamesen bewohnt wird. Sie glaubt in Deutschland eine Heimat gefunden zu haben und will auch nach der Wende bleiben. Ihr Bruder dagegen plant die Rückkehr, weil er vor dem Hintergrund der wachsenden Anfeindungen um die Zukunft seiner Familie fürchtet.
Es ist der 24. August als die Geschichten dieser Menschen zusammentreffen: Der Mob hat sich vor dem Sonnenblumenhaus versammelt. Auch Stefan, Robbie und die anderen sind unter den Randalierern. Die Krawalle eskalieren und schließlich wirft einer den ersten Molotow-Cocktail ins Haus. Die tatenlos zuschauende Menge klatscht Beifall. Am Ende dieses Tages wird sich für viele das Leben geändert haben. Dabei eint sie alle die Sehnsucht nach einer Heimat, nach Liebe und einer Alternative im Leben; nach der Möglichkeit den eigenen kleinen Traum vom Glücklichsein verwirklichen zu können …
Wie immer besteht nach dem Film die Möglichkeit, über das Gesehene ins Gespräch zu kommen. Die letzten Jahre, nicht zuletzt die Ereignisse in Chemnitz zeigen, dass eine solche Situation, wie 1992 in Rostock, jederzeit wieder kommen kann.

Weiterer Filmabend 2018: 6. Dezember
Der Filmabend am 1. November entfällt.

Diskussionsveranstaltung mit Heiner Flasbeck und Peter Steinhardt zu ihrem im Juni erschienenen Buch "Gescheiterte Globalisierung"

Im Juni erschien das Buch „Gescheiterte Globalisierung - Ungleichheit, Geld und die Renaissance des Staates“ von Heiner Flassbeck und Paul Steinhardt. Flassbeck war Finanzstaatssekretär unter Oskar Lafontaine und später Chefökonom bei einer UNO-Organisation, Steinhardt arbeitete in Führungspositionen für deutsche Banken im In- und Ausland.
Die Autoren setzen sich mit marktradikalen Ideologien und einer ökonomische Weltordnung auseinander, die nur zum längerfristigen Nachteil gesellschaftlicher Interessen funktionieren kann. Sie entwerfen ein Konzept sowohl für die globale Kooperation der Nationen als auch eine angemessene nationale Politik auf der Basis einer modernen Wirtschaftstheorie.

Datum: 12.09.18, 18.30 Uhr,
Ort: TU Dresden, Gerberbau, Bergstraße 53, Raum GER/38/H

Filmabende im Volkshaus, Schützenplatz 14, Rückseite des Gebäudes, letzter Eingang

Herzliche Einladung zum Filmabend:

"Waffenfabrik Deutschland" ist eine Folge aus der ZDF-Politsatire "Die Anstalt".
Max Uthoff und Claus von Wagner schauen hinter die Kulissen der deutschen Rüstungsindustrie.

In dieser Folge schauen Max Uthoff und Claus von Wagner hinter die Kulissen der deutschen Rüstungsindustrie. Dabei zeigen sie auch Beziehungen zu Teilen der deutschen Politik auf. Das Ganze wie immer wortgewandt, unkonventionell und mit viel satirischer Schärfe.
In einer Welt voller bewaffneter Konflikte und Kriege ist dieses Thema aktuell wie eh und je. In Deutschland ist die Rüstungsindustrie kein unbedeutender Wirtschaftsfaktor. Insofern ist ihr politischer Einfluss nicht klein. Ob starke Rüstungsexporte aber zur Befriedung der Welt beitragen, muss eher angezweifelt werden.
Wir haben unseren Septemberfilmabend bewusst thematisch in einen Zusammenhang mit dem 1. September, dem Weltfriedenstag oder auch Antikriegstag, gestellt. Nach der Sendung besteht wie immer die Möglichkeit zur Diskussion.

Im Anschluss stellen wir die Kampagne 'Abrüsten statt Aufrüsten' vor und diskutieren darüber.

Wann: am 4. September 2018, 18.00 Uhr
Wo: im Volkshaus Dresden, Schützenplatz 14, Jugendraum der IG Metall im Hof des Hauptgebäudes

Eintritt frei

Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

06.-09. August 2018 an der Kreuzkirche, Kreuzstraße

Die AG Frieden Dresden veranstaltet vom 6. - 9. August 2018 ihre jährliche Mahnwache für den Abbau von Atomwaffen weltweit. Das Zelt steht an der Kreuzkirche/Kreuzstraße. Dieser Termin wurde bewusst gewählt, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern, die am 6. bzw. am 9. August 1945 Opfer von Atombomben wurden.

Vortrag und Diskussion: Entwicklung durch Vertreibung? - Wie Weltbank & Co. durch ihre Projekte die Fluchtbewegungen anheizen

Die Gemeinschaft für Menschenrechte im Freistaat Sachsen e.V. und Attac Dresden laden ein:

Ort: Saal „Zeitgeist“ im Haus der Begegnung
Großenhainer Str. 93
01127 Dresden

Zeit: 23.05.2018, 19.00 - 21.00 Uhr

Referent: Knud Vöcking, urgewald, Arbeitsschwerpunkt: Kampagnen zu multilateralen Finanzinstitutionen, Schwerpunkt Weltbank

Zum Inhalt:
In der letzten Zeit tauchte die Weltbank in den Medien mit ihrem Anspruch auf, die hohe Armut bis 2030 besiegen und Teilhabe am Reichtum für alle erzielen zu wollen. Auch Warnungen vor den Folgen des Klimawandels verschafften der Weltbank positive Schlagzeilen.
Wer die Weltbank ist, wie sie funktioniert und was wir ganz persönlich mit der Weltbank zu tun haben, wissen die wenigsten. Schafft die Weltbank wirklich die Armut ab? Wie hält sie es mit den Menschenrechten? Wer hat dort das Sagen?
Knud Vöcking, Weltbank-Referent bei urgewald, gibt dazu eine Einführung und stellt sich den Fragen und der Diskussion.
urgewald ist eine Umwelt- und Menschenrechtsorganisation, die sich mit Internationalen Finanzinstitutionen auseinandersetzt.

Filmabende im Volkshaus, Schützenplatz 14, Rückseite des Gebäudes, letzter Eingang

11. April: Der Marsch, GB, 1990
Ein englisches Fernsehspiel, das vor 25 Jahren eine unbestimmte Zukunft beschrieb, wie wir sie heute erleben: über Geflüchtete und den Auswanderungsdruck aus Entwicklungsländern.

8. Mai: Komm und sieh, SU, 1985
Belorussland 1943. Der 14jährige Florian schließt sich gegen den Willen seiner Mutter den Partisanen an. Für ihn ist der Krieg bis dahin noch ein Spiel. Doch die traumatischen Erlebnisse lassen den Jungen innerhalb kürzester Zeit altern.

13. Juni: National Birds, USA, 2016
In dieser Dokumentation von Sonia Kennebeck brechen drei mutige Whistleblower (Kriegsveteranen der US-Air-Force) ihr Schweigen und sprechen offen über ihre Rolle im Drohnenkrieg der USA.

Beginn jeweils 18.00 Uhr.
Eintritt frei.

Im Volkshaus Dresden, Schützenplatz 14, 01067 Dresden Jugendraum der IG Metall Dresden im Hof des Hauptgebäudes

Do. 11. 01. Let’s Make Money
Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer zeigt uns mehrere Ebenen des Finanzsystems und warum es zu einer unglaublichen Geldvermehrung gekommen ist.

Do. 01.02. Blood in the mobile
Wie hängen Ressourcenankauf für Handys und der Krieg im Kongo zusammen? Regiseur Piasecki Poulsen klärt auf.
Anschl. Gespräch mit B. Schurath, INKOTA – netzwerk e.V.

Do. 08.03. We want sex
Im englischen Ford-Werk Dagenham beschließen die Frauen, für humanere Arbeitsbedingungen und gleiche Löhne zu kämpfen. Daniel Jacobs erzählt den ersten weiblichen Streik der britischen Geschichte.

Beginn jeweils 18.00 Uhr; Eintritt frei

DGB Stadtverband Dresden und Attac Dresden laden ein zu einer kritischen Filmreihe.

Es sollen Filme sein, über die es sich zu reden lohnt. Nicht zwangsläufig die neuesten, aber jeder stellt hochaktuelle Fragen:

Let’s Make Money: Warum wird ein globales Finanzsystem, dessen Glaubwürdigkeit spätestens seit der Insolvenz mehrerer Großbanken 2008 und der anschließenden Finanzkrise stark beschädigt ist, nicht stärker reguliert?

Blood in the mobile: Warum weigern sich Unternehmen für die Einhaltung von menschenrechtlichen Standards entlang ihrer Lieferketten zu sorgen?

We want sex: Warum werden Frauen weltweit immer noch schlechter bezahlt als Männer?

Wir wollen Informationen zur Verfügung stellen, Diskussionen anstoßen und aktiv Veränderungen vorantreiben nach dem Attac-Motto: Eine andere Welt ist möglich!

Filmabend am 7.12.17, 19 Uhr: "Bread and Roses" von Regisseur Ken Loach aus dem Jahr 2000

Ort: Jugendraum der IG Metall Dresden im Hof des Volkshauses Dresden, Schützenplatz 14

Zum Inhalt:

Maya, eine junge Frau aus Mexiko, reist illegal in die USA ein. Sie ergattert einen Job als Reinigungskraft und putzt nachts für einen Hungerlohn und ohne soziale Absicherung in einem Bürogebäude in Los Angeles. Ein engagierter Gewerkschafter möchte sie und ihre KollegInnen motivieren, sich gegen die prekären Arbeitsverhältnisse zu wehren. Dabei gerät er selbst in Konflikt mit seiner Gewerkschaft, und auch unter Mayas KollegInnen kommt es zu Spannungen.

Der Titel des Films ist gleichzeitig ein Slogan der internationalen Gewerkschaftsbewegung - für faire Bezahlung (Brot) und menschenwürdige Arbeitsbedingungen (Rosen).

makeamazonpay

Attac Dresden unterstützt die Proteste der Beschäftigten bei Amazon. Im Rahmen der Kampagne Make Amazon Pay (https://makeamazonpay.org/) fahren am Freitag, den 24.11.2017, Aktivisten von Dresden nach Leipzig, um die Proteste der Amazon-Beschäftigten noch sichtbarer zu machen. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, kann sich 7:00 Uhr im Bahnhof Neustadt einfinden, oder sich bei den Organsiatoren der Fahrt melden:
critiquenact at systemli.org

Attac-Filmabend

Wer rettet wen?
Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit

Ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, 2015, 104 Minuten

Termin: 30. September 2017, 20.00 Uhr
Ort: Kunsthof Gohlis, Dorfstraße 4, 01156 Dresden (erreichbar z. B. mit DVB-Linie 94 ab Postplatz bis Haltestelle Gohliser Weg, ab da ist es noch ca. 1 km Fußweg Richtung Elbe)

Eintritt frei

Zum Inhalt:

Seit Beginn der Krise werden Banken und Länder gerettet. Politiker schaffen immer neue Rettungsfonds, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Für große Banken ist die Finanzkrise vor allem ein Geschäftsmodell. Und die ständig "verstimmtem" und "enttäuschten" Finanzmärkte scheinen ein besonderes Wesen zu sein.

Wer rettet also wen?
Die Reichen die Armen?
Die Politiker die Banken?
Die Rettungsschirme Europa?
Oder die Steuerzahler einige wenige?

Leider ist der Film "Wer rettet wen?" auch nach über zwei Jahren noch aktuell. Das Filmteam schrieb im August 2017:

"Die Multimilliardäre in Griechenland sind heute wesentlich reicher als vor der Krise. Auch in Italien, in Spanien und Portugal gibt es diese extrem reichen Vermögenden, die durch die Krise und auch mit diesen Anleihekäufen noch reicher wurden, während die Kleinsparer und Mittelverdiener verlieren. Eine klassische Umverteilung von unten nach oben. Die EZB kauft ja nur Anleihen großer Konzerne, die sich dadurch günstigst finanzieren können. Kleinunternehmen und der Mittelstand gegen da leer aus. Ihre Anleihen werden nicht gekauft, was ein enormer Wettbewerbsnachteil ist. So macht das Anleihe-Kaufprogramm die Ungleichheit nur noch größer. Die Lösung wäre, dass weder die deutschen Sparer noch die Mittelverdiener in Italien, Spanien, Portugal und Griechenland weiter als Melkkühe herhalten. Es sollen die die Zeche zahlen, die in der Krise massiv profitiert haben u. a. durch das Anleihe-Kaufprogramm. Doch vor dieser einzigen Möglichkeit, den wachsenden Schuldenüberhang abzubauen, schreckt die EZB, aber auch die Politik in Europa zurück. Das Bundesverfassungsgericht kann da leider nichts stoppen. Aber begreifen wir es als Weckruf. So wie jetzt darf es auf keinen Fall weitergehen, andernfalls wird es sich bitter rächen."

Mahnwache für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

06.-09. August 2017 an der Kreuzkirche, Kreuzstraße

Die AG Frieden Dresden veranstaltet vom 6. - 9. August 2017 ihre jährliche Mahnwache für den Abbau von Atomwaffen weltweit. Das Zelt steht an der Kreuzkirche/Kreuzstraße. Dieser Termin wurde bewusst gewählt, um an die Schicksale der japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zu erinnern, die am 6. bzw. am 9. August 1945 Opfer von Atombomben wurden.

Die Mahnwache möchte die Bürger der Stadt daran erinnern, wie gefährdet bis heute unser Frieden durch Atomwaffen ist und dass es unser aller Aufgabe ist, alles in unseren Kräften stehende zu tun, um sie abzuschaffen.

Noch existieren mehr als 15.000 atomare Sprengköpfe weltweit. Nukleare Abschreckung wird immer noch als günstige Strategie und Drohmittel in internationalen Konflikten verstanden.

Von Hiroshima kam 1982 die Initiative "Bürgermeister für den Frieden – Mayors for peace", zur Abschaffung von Kernwaffen weltweit. Auch Dresden ist seit 1985 Mitglied dieser Bürgermeisterinitiative.

Im ökumenischen Friedensgebet, am Montag, dem 07.08.2017, 17.00 Uhr in der Kreuzkirche wird dieses Thema ebenfalls im Mittelpunkt stehen.

AG Frieden Dresden und ÖIZ

Rückfragen bitte an ÖIZ/Annemarie Müller, Email: frieden.oeiz@infozentrum-dresden.de
Tel.: 0351 -4923365

Proteste zum G20-Gipfel in Hamburg am Sa., dem 8.7.2017

Wir fahren gemeinsam mit dem Zug zum G20-Gipfel nach Hamburg. Wenn jemand mitkommen möchte, sollte sie / er spätestens 5:10 Uhr am Bahnhof Neustadt in Dresden sein. Der Zug fährt 5:25 Uhr am Bahnhof ab und wir kommen damit 12:04 Uhr in Hamburg an.
Geplant ist, dass wir mit der Regionalbahn 17:57 Uhr wieder aus Hamburg losfahren. Dies könnte sich aber, je nach Lage vor Ort, auch verzögern. Daher empfehlen wir, vorsorglich einen Schlafsack mitzunehmen, um eventuell unterwegs irgendwo übernachten zu können.

Da wir mit dem Wochenendticket fahren können, wird sich der Preis pro Person sehr in Grenzen halten, sobald wir 5 Personen / Ticket werden, liegt der Preis bei 11,50 € / Person.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und unsere gemeinsame Fahrt zu den Protesten zum Gipfel.
Eure Dresdner Attacies

Attac DD veranstaltet am 23.6. ab 19 Uhr im ÖIZ (Raum Sophia) eine Diskussions- und Informationsveranstaltung zum Thema: Deutschland als Waffenexporteur und Drohnenkäufer, Referent: Mike Nagler, Friedens- und Attac-Aktivist aus Leipzig

Vortrag und Diskussion: EU-Freihandelspolitik und der Widerstand in Afrika am Beispiel der Wirtschaftspartnerschaftsabkommen EPA (Economic Partnership Agreement)

Termin: 05.05. 2017, 19 Uhr

Ort: Haus an der Kreuzkirche, An der Kreuzkirche 6, Mauersberger-Saal

Referent: Dr. Boniface Mabanza, Koordinator in der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg

Dr. Boniface Mabanza Bambu wurde in der Demokratischen Republik Kongo geboren. Er studierte Philosophie, Literaturwissenschaften und Theologie in Kinshasa und promovierte an der Universität Münster. Er wird über den Widerstand in der Demokratischen Republik Kongo gegen die ausgehandelten Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit der EU referieren.

Die öffentliche Kritik an TTIP und CETA, den geplanten Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit den USA und Kanada, ist groß. Was die meisten Menschen hierzulande nicht wissen: Die EU schließt auch mit vielen anderen Ländern Freihandelsverträge. Vor drei Jahren haben die Staatschefs der Wirtschaftsgemeinschaft der Westafrikanischen Staaten einem so genannten Wirtschafts-Partnerschafts-Abkommen zugestimmt. Dieses nötigt sie, ihre Märkte für Importe zu öffnen und Konzernen Zugang zu ihren Rohstoffen zu gewähren. Dabei gibt es die begründete Befürchtung, dass die EPAs die Entwicklung der betroffenen Länder stark behindern und noch mehr Menschen in die Armut treiben werden.

Herzliche Einladung zur Mahnwache für Frieden und eine atomwaffenfreie Welt

5.-9. August 2016 an der Kreuzkirche

Mit dieser Mahnwache soll daran erinnert werden, dass Dresden seit 1985 Mitglied der Bürgermeisterinitiative „Bürgermeister für den Frieden“ zur Abschaffung von Kernwaffen ist. Diese Initiative wurde vom Oberbürgermeister Hiroshimas initiiert, um weltweit ein Atomwaffenverbot durchzusetzen. Mit der Mitgliedschaft Dresdens ergibt sich für die Bürger und die obersten Repräsentanten der Stadt die Pflicht, in diesem Sinne auch öffentlich zu wirken.
Die Initiatoren der Mahnwache wollen damit auch Solidarität mit der Fastenaktion vor dem Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz zeigen. In dem Fliegerhorst werden deutsche Piloten auf einen Einsatz vorbereitet. Bisher wurden die dort gelagerten 20 Kernwaffen nicht abgeschafft, sondern „modernisiert“. Jede einzelne dieser Waffen hat die mehrfache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe.

AG Frieden, Dresden

Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung

Zeit und Ort: im Regelfall am 2. Freitag im Monat, Einlass und Einstimmen ab 18:30 Uhr (Vortragsbeginn 19:00 Uhr), in der WIR AG, Martin-Luther-Str. 21, 01099 Dresden

  • 11. Januar 2013: Finanzierung des BGE - Friedrich
  • 8. Februar 2013: Filmvorführung - Jochen
  • 8. März 2013: BGE Experiment - Friedrich
  • 12. April 2013: Klärung noch offener Fragen zum von Friedrich vorgeschlagenen BGE-Experiment / Rund ums Geld – Jochen, Bernd
  • 10. Mai 2013: Rund ums Geld – Jochen, Bernd
  • 21. Juni 2013: Rund ums Geld – Jochen, Bernd; Durchführung des von Friedrich vorgeschlagenen BGE-Experiments
  • 12. Juli 2013: Rund ums Geld, Bernd Teil 2
  • 9. August 2013: Wer würde arbeiten, wenn es das BGE gäbe?- Janica
  • 13. September 2013: Treffen fällt aus, Veranstaltung im Sept. zur Bundestagswahl ist in Planung
  • 11. Oktober 2013: Rund ums Geld, Jochen
  • 8. November 2013: Veranstaltung mit Ralph Boes (öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung)
  • 6. Dezember 2013: Unser Programm für 2014 (ACHTUNG: Terminverlegung auf 1. Freitag d. M.!)
  • 10. Januar 2014 12 Thesen der Linkspartei zur Landtagswahl bereits um 17.00 Uhr!!!
  • 14. Februar 2014
  • 14. März 2014 BGE und Mindestlohn – Uwe
  • 11. April 2014 Sanktionen durch Hartz IV – Janica
  • 9. Mai 2014 BGE und Inflation – Uwe/Bernd
  • 13. Juni 2014 BGE und neues Geld z. B. Bitcoins - Friedrich
  • 11. Juli 2014 öffentliches Auftreten unserer Initiative - Friedrich
  • 8. August 2014 Sanktionsfreie Grundsicherung - Nadja
  • 12. September 2014 BGE und Geschlechtergerechtigkeit - Janica
  • 10. Oktober 2014 Das Drama „Gold“ – eine Lesung durch alle - Friedrich
  • 14. November 2014 Kommunikation
  • 5. Dezember 2014 Kalender 2015 (ACHTUNG: Terminverlegung auf 1. Freitag d. M.!)
  • 9. Januar 2015 Diskussion des Films „Frohes Schaffen“ in der Kamenzer Straße 13-15 bei den Piraten
  • 20. Februar 2015 (da der 13. Februar ein besonderer Tag in Dresden ist) Uwe – Ermutigen, ermöglichen und bestärken statt fördern und fordern
  • 13. März 2015 Annette – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • 10. April 2015 Hermann – Das BGE Breitbandmodell
  • 8. Mai 2015 Bernd – Wachstumskritik - Degrowth in der Kamenzer Straße 13-15 bei den Piraten
  • 12. Juni 2015
  • 10. Juli 2015 Friedrich – Klimawandel und BGE
  • 14. August 2015 Jochen und Friedrich - Aktuelle Euro-Geldpolitik - Einführung und Diskussion
  • 11. September 2015 Michael – Schachtschneider und das Grundeinkommen
  • 9. Oktober 2015 Jochen – Flüchtlinge und Grundeinkommen zusammen denken ("Arbeit, Wert, Geld, Grundeinkommen" wird verschoben)
  • 13. November 2015 Janica – Aktuelles zum Sozialsystem
  • 4. Dezember 2015 Kalender 2016

Weitere Themen, die noch ein Datum brauchen (ohne Vortragenden):
  • BGE und verschiedene Steuermodelle
  • Grundeinkommen und Konsum /Diskussion
  • Natürliche Wirtschaftsordnung/ Zinsen
  • Stiftungsrecht
  • Vorstellung des Buches v. Ronald Blaschke


Anregungen und Information: http://www.weniger-kapitalismus-wagen.de ... im Interesse sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit!


Infoveranstaltungen

!!! mittwochs, 16:30 Uhr: Umwelt und globalisierte Wirtschaft - Eine schwierige Ehe? TU Dresden, ASB 28
Umweltringvorlesungen der TU Umweltinitiative

!!! irgendwann voraussichtlich im April 2007: "Privatisierung in Deutschland - Eine Bilanz" coloradio
Ausstrahlung des Vortrags von Dr. phil. Werner Rügemer (stellv. Vors. Business Crime Control e.V.), Diskussion und Vorstellung Dresdner Privatisierungsaktionen am 4.11.2006 im (zwischenzeitlich privatisierten) "Volkshaus"
%comment% http://www.attac.de/dresden/img/2006_MalteKreutzfeld_02.jpg


Termine außerhalb

http://www.attac.de und http://attac-netzwerk.de


Rückschau

http://venceremos.antifa.net/ddneonazis/npd/050806.htm

http://www.die-soziale-bewegung.de

das an die Ev.-Luth. Landessynode Sachsen gerichtete "Wort aus Meißen" von der Tagung "Wirtschaften im Dienste des Lebens" (23.-25. März 2007)
 

19. April 2007: Straßen- und Künstleratelier

Albertplatz
wiki.dissentnetwork.org
 

1. Mai 2007: "Dresdner Initiativentag"

Augustusbrücke
wiki.dissentnetwork.org
 

So., 6. – Di., 8. Mai: Dresden, Treffen Arbeits- und Beschäftigungsminister der G8-Staaten

Ort: Hotel Bellevue und Hilton
Mo., 15 Uhr G8-Info-Bus + Infostand, 18 - 20 Uhr: Demo, Start: Kulturpalast
gleichzeitig: "Europajubeltour" (Warum sehen die Bilder nur so gekünstelt aus?)
 

5.3.-10.5.2007, montags bzw. donnerstags 19:00 Uhr: G8 - Mobilisierungsvorträge

Dreikönigskirche, Hauptstraße
http://www.seminarreiheglobalisierung.de.vu/
 

"Once we had a dream"

Musical-Drama von AKBAY-PREDA / Phillipinen
Di., 15.5.2007, 19:30, Theater Wechselbad
http://phoenix.mogsoft.de/index.php?option=com_content&task=view&id=561&Itemid=2, http://www.infozentrum-dresden.de/termine/oeiz_termine2/oeiz_termine2.html
 

25. Mai - 2. Juni 2007: Europäische Märsche gegen Existenzunsicherheit, Armut und Ausgrenzung

- quer durch Europa nach Heiligendamm
http://www.euromarches.org/deutsch/, http://euromarsch2007.labournet.de/, http://wiki.dissentnetwork.org/wiki/Dresdner_G8_Zusammenh%C3%A4nge_Fahrradtour
 

2.-8. Juni 2007: G8 - Gipfel - Proteste

Heiligendamm bei Rostock
http://www.attac.de, http://www.camping-07.de, http://www.g8-alternative-summit.org/, http://www.heiligendamm2007.de/ http://de.indymedia.org/ticker/
 

20. Oktober 2007: Deutsches Sozialforum

http://www.attac.de
 

Fr., 18.1.2008, ab 19:30 Uhr: Dreigroschenball

Ort: am Goldenen Reiter
19:30 Uhr gehen wir gemeinsam zum Theaterplatz rüber und machen dort vor den Schaulustigen mit einer Kunstperformance auf uns aufmerksam. Anschließend erwartet Euch am Goldenen Reiter Musik, eine Feuershow und für Essen und Trinken ist auch gesorgt.

So., 27.1.2008, 20:00 - 21:00 Uhr: attac - Möglichkeiten und Grenzen - in Dresden und in der Welt

Ort: coloRadio
Studiodiskussion mit attac-Vertretern und attac-Kritikern aus Dresden

30.4.-4.5. Leipzig. Frühlingsratschlag und Sommerakademie

17:28 oder 18:28 Uhr RE mit Sachsenticket ab DD-Neustadt,
Anmeldung unter (0351) 42 69 630 oder per E-Mail!

21.-25.5. Heidelberg. Attac-Aktionsakademie

1.-6.8. Saarbrücken: Erste europäische Attac-Sommeruniversität

17.-21.9. Malmö. Europäisches Sozialforum

19. September 2008 um 18.30 in der WIR AG Martin-Luther-Straße 21, 01099 Dresden (in der Woche des Grundeinkommens)

Ziel dieser Veranstaltung innerhalb der Woche des Grundeinkommens ist:
  • die weitere Vernetzung und Verbreiterung der Diskussions- und Aktionsbasis zum bedingungslosen Grundeinkommen
  • die engere Zusammenarbeit zwischen Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Bewegungen zum Thema des bedingungslosen Grundeinkommens
  • Die Weiterentwicklung des Gedankens und des Konzeptes des bedingungslosen Grundeinkommens

Das Programm am 19. September sind die folgenden Diskussionspunkte:

  • Wie ist der Diskussionsstand zum bedingungslosen Grundeinkommen innerhalb der Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Bewegungen in Sachsen?
  • Wie kann die Diskussions- und Aktionsbasis deutlich verbreitert werden?
  • Wie kann die Zusammenarbeit zwischen den Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Bewegungen zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen in Sachsen erreicht und verbessert werden?
  • Wie sollte eine mögliche wissenschaftlich politische Konferenz im ersten Halbjahr 2009 in Dresden ins Auge gefasst werden (Finanzierung, Durchführung)?

24.-26.10. Berlin. Dritter dtspr. Grundeinkommenskongress

Dreigroschenball am 16. Januar ab 18 Uhr am Goldenen Reiter (statt SemperOpenball)

Euch erwartet Theater, Musik und Feuershow, für Essen und Trinken ist auch gesorgt.

http://www.attac.de/Dresden

13./14.02.2009

Vortragsreihe zur Finanzkrise

Orga: attac Ortsgruppe Dresden und Arbeitskreis Dresden der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen

7. Januar, 19 Uhr, HdK/Dreikönigskirche Hauptstr. 23 - Der Ablauf der aktuellen Finanzkrise
Referent: Ernst Lohoff – Gruppe Krisis
  • Ausgangspunkt Immobilienkrise, Platzen der Immobilienblase
  • die Hypothekenkrise
  • Ausweitung auf weitere Finanzprodukte
  • Zusammenbruch oder Fast-Zusammenbruch von US Banken
  • Übergreifen der Krise auf Europa und Asien
  • Wirkungen für die Reale Wirtschaft – Weltwirtschaftskrise
  • Die Bedeutung der Verstaatlichung von Banken
  • mögliche Prognosen und Szenarien des weiteren Verlaufs der Krise
21. Januar, 19 Uhr, Kulturrathaus Königstr. 15 - Die Grenzen warenproduzierender Systeme
Referent: Claus Peter Ortlieb – Gruppe Exit
  • Abschluss der globalen Expansion des Kapitals – Grenzen des Kapitalismus
  • Steigerung der Produktivität durch Konkurrenz am Markt
  • Entwertung der Ware und damit der Ware Arbeitskraft
  • Kompensation durch den Mechanismus des relativen Mehrwerts in der zweiten industriellen Revolution, Erlöschen dieser Kompensation in der dritten industriellen Revolution
  • Die Entsubstantialisierung des Kapitals, Ende des Mechanismus des relativen Mehrwerts
  • Grenzen der Erzeugung von Mehrwert und des Profits durch die dritte industrielle Revolution
  • Innere Schranke des Kapitalismus
  • Ökologische Schranke des Kapitalismus
  • Wissensökonomie, Postfordistischer Kapitalismus
11. Februar, 19 Uhr, Kulturrathaus Königstr. 15 - Ursachen und Hintergründe der Finanzkrise
Referent: Robert Kurz – Gruppe Exit
  • siebziger Jahre Ende des Fordismus
  • Beginn der dritten industriellen Revolution
  • das Ende von Bretton Wood
  • Auflösung der Goldbindung
  • Ursachen der Entstehung von Finanzblasen
  • Krisenaufschub durch die Aufblähung der Finanzblasen
  • Neue Qualität des Finanzkapitalismus
  • Platzen von Finanzblasen
  • Ursache: Habgier einzelner oder Krise des Kapitalismus als solcher
  • Struktureller Antisemitismus
25. Februar, 19 Uhr, HdK/Dreikönigskirche Hauptstr. 23 - Was passiert nach dieser Krise, Alternativen?
Referent: Andreas Exner
  • Nach der Krise – alles wieder von vorne?
  • Ist der Kapitalismus regulierbar?
  • Hilft die Verstaatlichung?
  • Alternativen jenseits von Markt und Staat – Alternative „außerhalb“ des Kapitalismus
  • Postfordistischer Kapitalismus oder kapitalistische Wissensgesellschaft
  • soziale Gegenwehr wie, in welchen Formen?
  • Welche sozialen und politischen Forderungen?

Einladung zu Mahnwache für Frieden und Aussöhnung in Israel und Palästina

Nach (ca. 17:45 Uhr bis 19 Uhr) dem Ökumenischen Friedensgebet montags, 17 Uhr in der Kreuzkirche und
nach (bis 20 Uhr) dem Ökumenischen Abendgebet donnerstags, 18 Uhr in der Frauenkirche
Mahnwache für Frieden und Aussöhnung in Israel und Palästina
  1. Für ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen und Rückzug der israelischen Truppen
  2. Grenzöffnung, Versorgung verletzter Menschen in und durch Israel
  3. Aufhebung der Informationsblockade
  4. Für grundsätzlichen Gewaltverzicht, Dialogbereitschaft, Vertrauen bildende Maßnahmen und Bereitschaft zu ziviler Konfliktbearbeitung auf beiden Seiten als wichtige friedenspolitische Schritte

Mi., 29.9.2010, 16:00 Uhr: Prager Str.: Bankenaktionstag

15.10.11, 10 bis 17 Uhr: Attac-Aktionstag gegen die Kürzungs- und Privatisierungspolitik.

Übertragung der Attac-Krisenanhörung aus dem GRIPS-Theater in Berlin. Dabei werden Ursachen und Folgen der Finanz- und Eurokrise erläutert. Menschen aus Griechenland, Spanien, Island und Irland diskutieren mit JournalistInnen, ÖkonomInnen, AktivistInnen und PolitikerInnen über Alternativen zu Sparzwang und sozialem Kahlschlag.
Näheres unter http://www.attac.de/aktuell/eurokrise/europaweiter-aktionstag/krisenanhoerung/
10 bis 15 Uhr: Raum Sophia (rechts), ab 15 Uhr: Achterdeck (ganz links)

Mittwoch, dem 26. Oktober 2011, 19:00 Uhr: Ort: Filmtheater Schauburg

Möglichkeit zum Besuch des Films BRIGADISTAS (OmU) und des anschließenden Gesprächs mit dem Regisseur Daniel Burkholz (siehe http://www.schauburg-dresden.de/frameset.php?res=1920&sub=programm&ilink=programm/sbeschreibung.php?id=723).

Aufruf zu einem Flashmob am 24.11.11

Am 27.11.11 wird in Baden-Württemberg ein Volksentscheid zum Thema “Bau des unterirdischen Bahnhofs in Stuttgart“ stattfinden. Dabei geht es nicht nur darum, dieses unsinnige Milliardenprojekt doch noch zu verhindern, sondern die Aufmerksamkeit der Menschen im Land noch stärker auf das Thema Demokratie zu lenken.

Gerald Rollett von der Seniorengruppe der S 21-Gegner bittet alle 166 Attac-Regionalgruppen im Land, mit einer Aktion in der Woche vor dem Volksentscheid ein Zeichen zu setzen, z. B. mit einem Flashmob, und schlägt dafür den Donnerstag vor – in Erinnerung an den 30.09.2010, als die Polizei in Stuttgart brutal gegen Demonstranten vorging.

Deshalb kommt am Donnerstag, den 24.11.11 um 19 Uhr zum Hauptbahnhof in Dresden! Bringt Trillerpfeifen, Kochtöpfe oder Ähnliches mit, kurzum alles, womit sich Lärm machen lässt. Lasst uns dann eine Minute lang Krach schlagen – in Anlehnung an die Schwabenstreiche. Zeigen wir Solidarität mit den Befürwortern des Kopfbahnhofs in Stuttgart Setzen wir uns ein für mehr Demokratie – sei es im Betrieb, in der Kommune, im Freistaat oder bundesweit.

Postwachstumsgesellschaft und Gemeingüterökonomie

2. Dezember 2011; 19.00 Uhr
Dreikönigskirche, Haus der Kirche – Bach-Saal
Hauptstraße 23
01097 Dresden

Die Krise des Neoliberalismus als Krise des Kapitalismus an sich wird immer deutlicher. Nicht nur in den Peripherien des Kapitalismus, wie in Spanien und Griechenland, wird der Protest dagegen auf der Straße immer sichtbarer. Auch im eigentlichen Zentrum des Kapitalismus: „Occupy Wall Street“ ist die Losung der Protestierenden in den USA, der sich nun auch die US-Gewerkschaften angeschlossen haben.
Dies zeigt, dass die Legitimität dieses kapitalistischen Systems immer fragwürdiger wird, viele erfasst ein Gefühl, dass hier grundlegend etwas nicht stimmt.
Nicht besser sieht es auf dem ökologischen Gebiet aus. Der Klimawandel, die zurückgehende Artenvielfalt durch den Raubbau an der Natur haben ebenfalls ihre Ursache in der heutigen Gesellschaft. In Europa übersteigt der Energie- und Ressourcenverbrauch um das Fünffache das Verträgliche, in den USA um das Zehnfache. Entsprechend muss der Verbrauch an Energie und Ressourcen in einem historisch sehr kurzen Zeitraum reduziert werden, soll unser Planet auch in Zukunft noch lebenswert sein.
Damit stellen sich die Fragen: Ist Wachstum vom Ressourcenverbrauch völlig entkoppelbar oder muss nicht vielmehr das Wachstumsparadigma absolut in Frage gestellt werden? Welche Ursache hat der Wachstumszwang und wie kann dieser überwunden werden? Wie können ökonomische Schrumpfungsprozesse und soziale Grundrechte zusammengebracht werden? Wie sieht eine Postwachstumsgesellschaft aus?

Diese und noch mehr Fragen stellen sich in einer Gesprächsrunde:

Niko Paech – außerplanmäßiger Professor an der Universität Oldenburg, er prägte den Begriff einer Postwachstumsgesellschaft

Friederike Habermann – Ökonomin, Historikerin und Autorin mit den Schwerpunkten Feministische Ökonomie, Solidarische Ökonomie und Gemeingüterökonomie

Ronald Blaschke – Philosoph, Autor zum Thema Armut und Grundeinkommen sowie Mitbegründer des Netzwerkes Grundeinkommen, Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten der Fraktion DIE.LINKE im Bundestag Katja Kipping

Der Eintritt ist kostenfrei
Veranstalterin: Landesarbeitsgruppe bedingungsloses Grundeinkommen in und bei der Partei DIE LINKE Sachsen

Vorbereitung des 2. Aktionstages "Umfairteilen – Reichtum besteuern" in Dresden für den 13.04.13

Das Dresdner Umfairteilen-Bündnis, das aus GEW Dresden, Attac Dresden, verdi Dresden (Ortsverein und Erwerbslose), Naturfreunde Dresden, der Paritätische Sachsen/Dresden, Arbeiterwohlfahrt Sachsen/Dresden besteht und von den Jusos, der Linksjugend und der Montagsdemonstration unterstützt wird, wird sich mit einer Kundgebung am zweiten dezentralen Aktionstag des bundesweiten Bündnisses "Umfairteilen – Reichtum besteuern" am 13.04.13 beteiligen.

Ort: Dr.-Külz-Ring, vor der Altmarktgalerie
Zeit: 13.04.13, 13 Uhr

Dabei werden wir für die Forderungen des Bündnisses
  • dauerhafte Vermögensteuer
  • einmalige Vermögensabgabe
  • konsequenter Kampf gegen Steuerflucht und Steueroasen
  • Steuer auf Finanzmarktgeschäfte
mit verschiedenen kreativen Aktionen werben.
Zur Vorbereitung des Tages treffen wir uns am 03.04.13, 17 Uhr im ÖIZ Dresden, Kreuzstraße 7, Raum Sophia. Interessenten sind willkommen.

Weitere Informationen zum bundesweiten Bündnis finden Sie unter http://umfairteilen.de/

Vortrag mit Steffen Stierle am 20.06.13 in Dresden zur EU-Wirtschafts- und Fiskalpolitik und möglichen Alternativen

Am 20.06.13 werden wir ab 18.30 Uhr Steffen Stierle, Volkswirt und in verschiedenen Attac-Gremien aktiv, zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion begrüßen können.

Zum Inhalt der Veranstaltung:
Seit Jahren tobt in der Eurozone eine Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise von historischem Ausmaß. Von den finanziellen und politischen Eliten wird diese Krise genutzt, um einen neoliberalen und autoritären Umbau der EU durchzusetzen. Mit Europlus Pakt, Fiskalpakt, ESM, Economic Governance Paket etc. wurde bereits in großem Stil politische Macht von den Parlamenten an die Exekutive der EU übertragen. Zudem wurden die Euroländer auf eine Politik der permanenten Ausgabenkürzungen festgelegt. Einen Weg aus der Krise zeigt diese Politik nicht. Im Gegenteil: Gerade in Südeuropa wird durch das Kürzungsdiktat eine irrsinnige Rezessionsspirale in Gang gesetzt. Ende Juni will der Europäische Rat die nächsten Elemente der neoliberalen Krisenpolitik auf den Weg bringen. Von einem Pakt für Wettbewerbsfähigkeit ist die Rede, und von einer Vorab-Koordination wirtschaftspolitischer Reformen.

In der Veranstaltung wird dargestellt, was hinter den ganzen Pakten und Paketen steckt, was die nächsten Pläne sind und was das bedeutet. Zudem wird es um Widerstandsbewegungen gegen die neoliberale Krisenpolitik und geplante Aktivitäten gegen den neoliberalen, autoritären Umbau der EU gehen

Veranstaltungsort: Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, HSZ/E01/U (siehe http://navigator.tu-dresden.de/etplan/hsz/00) (Haltestelle Technische Universität, Linie 66 (und 61))

HaftungsAusschluss
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