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(Aktive) AGs von attac-Dresden

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Übersicht über vergangene Treffen im zweiten Halbjahr 2008

Treffen am Donnerstag, dem 3.7.2008:
  • Anwesend waren Michael, Uwe und als neuer Gast Klaus. Ines und Bernd waren entschuldigt. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Uwe erzählte Klaus über attac Dresden und speziell über die AG Visionen. Dann erzählten Uwe, Michael und Klaus, weshalb sie zur AG Visionen kommen. Dabei stellten sich einige Gemeinsamkeiten heraus (z.B. Diskussion eigener Vorstellungen für Veränderungen hin zu einer besseren Gesellschaft).
  • Entsprechend eines Schwerpunktes von Klaus sprachen wir über die notwendigen Grundsätze von Bildung und die Folgen ihrer Beachtung oder Nichtbeachtung.
  • Außerdem hat Klaus ein Papier erarbeitet. Darüber will er diskutieren. Dies soll am 17.7. geschehen.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 17.7.2008:
  • Anwesend waren Ines, Klaus, Michael, Bernd und Uwe. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • kurze Besprechung aktueller Fragen
  • Besprechung des Papiers von Klaus "{{Ist eine solidarische Welt möglich}}?"
    • Klaus stellte sein Papier kurz vor.
    • Daraus ergab sich eine Diskussion über das {{Verhältnis zwischen Gefühl und Verstand}} und über Bildung.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 7.8.2008:
  • Anwesend waren Ines, Klaus, Bernd und Uwe. Zeitweise war Andreas da. Michael war entschuldigt. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Vereinbarung neuer Termine
  • Ines berichtete über einen Bericht in einer Quäker-Zeitschrift über ein Treffen von EU-Vertreter(inne)n mit Nichtregierungsorganisationen zum Thema Klima. Dort wurde u.a. kritisiert, dass die Reden der EU-Vertreter(inne)n sehr unkonkret gewesen waren. Leider ging aus dem Bericht nicht hervor, aus welchem Bereich die Nichtregierungsorganisationen stammten.
  • Außerdem berichtete Ines von einem Interview, das sie als Quäkerin gegeben hatte.
  • Fortsetzung der Diskussion über das Papier von Klaus "{{Ist eine solidarische Welt möglich}}?"
    • Nach einigen Korrekturen von Ines am Bericht über das Treffen am Donnerstag, dem 17.7.2008, wurde wieder über Bildung geredet. Dort ging es u.a. um Bildungsmethoden und -ziele und die Verantwortung der Wissenschaft.
    • Auf Anregung von Andreas sprachen wir über die freie Schule Summerhill. (Bei einem Telefongespräch ergänzte Sebastian später diese Aussagen.)
    • Bei der Suche nach dem Thema für den Donnerstag, den 21.8.2008, wurde festgestellt, dass noch umstritten ist, wie wichtig die Mutter-Kind-Beziehung ist und welche konkreten Schlussfolgerungen daraus zu ziehen sind. Es wurde angefangen, darüber zu diskutieren. Die Fortsetzung wurde auf den Donnerstag, den 21.8.2008, verschoben.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 21.8.2008:
  • Anwesend waren Ines, Klaus, Jörg, Bernd und Uwe. Michael war entschuldigt. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Bestätigung neuer Termine, Grüße von Sebastian und andere organisatorische Fragen
  • Jörg stellte eine Zusammenfassung des Buches "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" von Max Weber vor. Bei den dort zitierten Bibelstellen wurde, soweit bekannt, die Herkunft geklärt. (Die exakten Verse hat Uwe später nachgeliefert.) Daraus ergab sich eine Diskussion über Geistige Schwierigkeiten mit der Arbeitsmoral und deren Überwindungsmöglichkeiten.
  • In Fortsetzung der Diskussion über das Papier von Klaus "{{Ist eine solidarische Welt möglich}}?" wurde über die Lehren von Wilhelm Reich und ihre Schlussfolgerungen für uns gesprochen. Dazu stellte Klaus das Leben, grundlegende Aussagen und ein Buch von Wilhelm Reich vor. Wir stellten fest, dass zumindest bei einer grundlegenden Aussage wir zustimmen können. (Bei einem Telefongespräch ergänzte Sebastian später diese Aussagen.)

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 4.9.2008:
  • Anwesend waren Ines, Klaus, Michael, Bernd und Uwe. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Uwe richtete Grüße von Sebastian aus und Gespräch darüber
  • Gespräch über eine Podiumsdiskussion in der 3-Königs-Kirche zum Weltfriedenstag
  • Ines fand im Mitgliedermagazin der KAB Deutschlands vom September 2008 eine Kritik der Rolle der Parteien; darüber wurde diskutiert
  • Auf Anregung von Ines sprachen wir über die 1993 vom Parlament der Weltreligionen in Chicago verabschiedeten Grundprinzipien des Weltethos im Projekt Weltethos.
  • Bei der Fortführung der Diskussion über Bildung im Kleinkindalter wurde festgestellt, dass es bei vielen gewalttätigen Personen eine schwere Kindheit gab. Eine systematische Untersuchung, inwiefern eine schwere Kindheit zur Gewalttätigkeit und eine liebevolle Kindheit zur Solidarität führt, ist aber nicht bekannt. Damit ist so nicht ermittelbar, welche Rolle das Kleinkindalter und welche Rolle spätere Erfahrungen für das Verhalten spielen.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 18.9.2008:
  • Anwesend waren Ines, Klaus, Michael, Bernd und Uwe. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • aktuelle Situation von Sebastian
  • Termine mit attac-Beteiligung
  • Ines wünschte einige Korrekturen und Ergänzungen im vergangenen Bericht bei der Rolle der Parteien und dem Projekt Weltethos. Diese wurden geklärt (Nachtrag: inzwischen eingearbeitet).
  • Mit einer Einführung von Klaus sprachen wir über Angst. Dies wurde von Ines vorgeschlagen.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 2.10.2008:
  • Anwesend waren Klaus, Michael, Bernd und Uwe. Ines ist entschuldigt. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Vereinbarung neuer Termine.
  • Bernd stellte Hannah Arendt (siehe auch: {{Ist Demokratie möglich}}?) und Gedanken aus ihrem Buch "Vita activa oder Vom tätigen Leben" vor. Darüber wurde kurz diskutiert.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 16.10.2008:
  • Anwesend waren Klaus, Ines, Bernd, Michael und Uwe. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Bestätigung neuer Termine, Grüße von Sebastian
  • Ausgehend von der Zusammenfassung von Bernd des Buches von Hannah Arendt "Vita activa oder Vom tätigen Leben" sprachen wir über {{Tätigkeitsformen}} in der gegenwärtigen, der wünschenswerten Gesellschaft und der Übergangsgesellschaft zwischen beiden Gesellschaften.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 20.11.2008:
  • Anwesend waren Klaus, Michael und Uwe und als neuer Gast ein jüngerer Sebastian. Ines ist entschuldigt. Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Da wieder ein neuer Gast da war, sprachen wir über unsere Vorstellung von der AG Visionen und von einigen unserer sonstigen Aktivitäten.
  • Konkret sprachen wir auch die Fragen nach dem gewünschten Wirtschafts- und politischem System an. Uwe verwies dazu auf einige unserer Texte. Außerdem stellte sich wieder heraus, dass dazu in der AG Visionen sehr unterschiedliche Vorstellungen existieren. Michael will ein geldgelenktes gewinnorientiertes System, das aber im Verhältnis zum gegenwärtigen Wirtschaftssystem etwas stärker kontrolliert wird. Uwe sieht die Geldsteuerung und Gewinnorientierung dagegen als Problemursache. Er will ein an den Bedürfnissen der Menschen orientierten selbstorganisiertes System. Politisch will er Basisdemokratie und als Übergang eine grundlegende Demokratisierung. Michael will dagegen ein parlamentarisches System mit einer Verstärkung plebiszitärer Elemente. Klaus tendiert mehr zu Uwe, hat aber keine konkreten Vorstellungen geäußert. Er will sich zuerst mit den vorhandenen Vorschlägen auseinandersetzen.
  • Wegen der aktuellen Krise wird davon ausgegangen, dass es ein größeres Interesse an besseren Möglichkeiten und an Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen System gibt. Deshalb soll aus unseren Texten ein Papier für die Öffentlichkeit erstellt werden. Klaus will dazu bis zum 4.12.2008 etwas vorbereiten.
  • Weiterhin ergab sich aus der Vorstellungsrunde, genauer aus der Vorstellung der eigenen Interessen, beim Gespräch über Bildung eine Diskussion darüber, ob Kinder Grenzen brauchen.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 4.12.2008:
  • Anwesend waren Bernd, Klaus, Ines, Michael und Uwe. Der jüngere Sebastian war entschuldigt. Der andere Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Vereinbarung der Januar-Termine (Nachtrag: inzwischen bestätigt)
  • Insbesondere Bernd stellte weitere Termine vor, die von breiterem Interesse sind. Außerdem wies er auf eine Veröffentlichung hin, bei der er mitgearbeitet hat.
  • Wegen der aktuellen Krise wird davon ausgegangen, dass es ein größeres Interesse an besseren Möglichkeiten und an Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen System gibt. Klaus hatte dazu einen offenen Brief vorbereitet. Dieser wurde diskutiert und verbessert. Klaus arbeitet diese Verbesserungen ein (Nachtrag: inzwischen geschehen). Am 18.12.2008 sollen eventuell weitere Änderungen erfolgen und der Brief bestätigt werden.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 18.12.2008:
  • Anwesend waren Bernd, Klaus, Ines, Michael und Uwe. Der ältere Sebastian ist weiterhin entschuldigt.
  • Entscheidung über den gemeinsamen offenen Brief entsprechend des 3. Entwurfs von Klaus gemäß der Besprechung vom 4.12.2008: Es gab nur noch kleinere Änderungen (Einzahl - Mehrzahl, Emailadresse, Gruppenbezeichnung). Weiterhin gab es eine Diskussion über das Ziel des Briefes und sich daraus ergebende Formulierungen. Das Ziel besteht in der Anregung einer offenen Diskussion, die lediglich durch die konkreten Fragen eingeschränkt wird. Wenn diese Diskussion entsteht, beteiligen wir uns daran. Wir wollen die Diskussion aber nicht dadurch einschränken, dass wir unsere Teilnahme jetzt schon ankündigen. Eine Konsumentenhaltung ("Die AG Visionen wird schon Vorschläge machen. Da können wir uns zurücklehnen.") soll unbedingt vermieden werden.
  • Weiterhin wurden Emailadressen gesammelt, an die der endgültige Text versendet wird. Es wurde ebenfalls die weitere Vorgehensweise bei der Verteilung des Textes und der Diskussion über die Fragen besprochen.
  • weitere Termine und Anregungen ("Geistesblitze")
  • Ines gab Uwe vorher einen Zeitungsartikel. Uwe erklärte beim Treffen, warum er den Text für nicht so gut fand. Im Text wurde das gegenwärtige System als Demokratie betrachtet. Zwar kamen auch einige kritische Stimmen zu Wort, die andeuteten, wie eine wirkliche Demokratie aussehen könnte. Allerdings wurde anschließend im Artikel sofort erklärt, dass sie nicht Recht haben. Somit dient der Artikel nur dazu, die vorhandene verbreitete Unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen politischen System in für das System ungefährliche und deshalb für die Menschen umso gefährlichere Bahnen zu lenken.

Uwe
Haftungs Ausschluss

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