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AgVisionen.TreffenI2016 History

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July 22, 2016, at 07:03 PM by Uwe-Rückgängig
Added lines 11-15:
Treffen am Donnerstag, dem 18.02.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Wir sprachen über die Frage: "Ist der Kapitalismus am Ende?"
  • Michael sprach über den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Dabei verwendete er Zitate aus Zeitungsartikeln.
  • Vereinbarung eines neuen Termins
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to:
Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 07.04.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Bernd wollte in Vorbereitung seines Vortrags am 08.04.2016 den entsprechenden Zeitungsartikel vorstellen. Anschließend wollten wir darüber diskutieren. Auf den Hinweis hin, dass wir schon am 21.01.2016 darüber gesprochen haben und dabei {{Kriterien für ein Grundeinkommen}} diskutiert haben, zog er seinen Vorschlag zurück.
  • Besprechung der weiteren Vorgehensweise:
    Bei den jüngsten Treffen waren wir nur zu dritt. Da wir alle nicht jünger werden, auch anderweitig aktiv sind und uns zumindest bei der Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung alle zusammen sehen, müssen wir uns nicht unbedingt in diesem Rahmen treffen. Allerdings kamen zum Umundu-Festival in den vergangenen Jahren jeweils mehr Personen. Nach längerer Diskussion einigten wir uns deshalb darauf, dass wir auch zukünftig Diskussionsrunden im Rahmen des Umundu-Festivals anbieten und dass wir uns in Vorbereitung darauf treffen. Weitere Treffen sind bei Bedarf prinzipiell möglich. Diese werden dann aktuell vereinbart.
  • Wir diskutierten weiter die Frage: "Ist der Kapitalismus am Ende?"
Added lines 26-29:
July 22, 2016, at 07:02 PM by Uwe-Rückgängig
Changed lines 1-16 from:
Boom shaaklaka boom boom, problem solved.
to:

Übersicht über vergangene Treffen im ersten Halbjahr 2016

Treffen am Donnerstag, dem 21.01.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Bernd las einen Zeitungsartikel vor. In ihm wurde dargestellt, wie immer mehr Aufgaben durch Roboter ausgeführt werden. Ein bedingungsloses Grundeinkommen kann dann dazu dienen, diejenigen Menschen ruhig zu stellen, die deshalb keine Erwerbsarbeit mehr finden, nicht von ihrem Vermögen leben können und somit kein ausreichendes Einkommen haben. Wir diskutierten über {{Kriterien für ein Grundeinkommen}}, um dies zu verhindern.
  • Michael stellte die Behauptung vor, dass die Menschen nicht in der Lage seien, ihren Verbrauch so sehr zu beschränken, dass es nicht zu einer Übernutzung der Ressourcen kommt. Wir einigten uns darauf, dass z.B. die Gemeingüterökonomie zeigt, dass die Menschen dies durchaus über mehrere Jahrhunderte schaffen. Diese Prinzipien lassen sich verallgemeinern. Das kapitalistische System mit seinem Wachstumszwang ist aber nicht zu einer ausreichenden Beschränkung der Ressourcennutzung in der Lage.
  • Am Freitag, dem 5. Februar 2016, findet ein öffentlicher Vortrag und eine Podiumsdiskussion mit Klaus Dörre (Jena) u.a. (auch Bernd) zum Thema "Zwischen Krisenbewusstsein, exklusiver Solidarität und Rechtsverschiebung. Das 'Gesellschaftsbild der LohnarbeiterInnen' als Herausforderung für Sozialwissenschaften und Zivilgesellschaft." statt. Dort wird auch über die Thesen entsprechend der {{Auszüge aus dem Buch von Dörre}} diskutiert. In Vorbereitung darauf sprachen wir über die Ergebnisse der Diskussion vom 16.07.2015, damit wir diese einbringen können.

Uwe

Haftungs Ausschluss

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July 22, 2016, at 06:27 PM by Tiger
Changed line 1 from:
Now that's suelbt! Great to hear from you.
to:
Boom shaaklaka boom boom, problem solved.
July 22, 2016, at 06:00 PM by Morrie
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Übersicht über vergangene Treffen im ersten Halbjahr 2016

Treffen am Donnerstag, dem 21.01.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Bernd las einen Zeitungsartikel vor. In ihm wurde dargestellt, wie immer mehr Aufgaben durch Roboter ausgeführt werden. Ein bedingungsloses Grundeinkommen kann dann dazu dienen, diejenigen Menschen ruhig zu stellen, die deshalb keine Erwerbsarbeit mehr finden, nicht von ihrem Vermögen leben können und somit kein ausreichendes Einkommen haben. Wir diskutierten über {{Kriterien für ein Grundeinkommen}}, um dies zu verhindern.
  • Michael stellte die Behauptung vor, dass die Menschen nicht in der Lage seien, ihren Verbrauch so sehr zu beschränken, dass es nicht zu einer Übernutzung der Ressourcen kommt. Wir einigten uns darauf, dass z.B. die Gemeingüterökonomie zeigt, dass die Menschen dies durchaus über mehrere Jahrhunderte schaffen. Diese Prinzipien lassen sich verallgemeinern. Das kapitalistische System mit seinem Wachstumszwang ist aber nicht zu einer ausreichenden Beschränkung der Ressourcennutzung in der Lage.
  • Am Freitag, dem 5. Februar 2016, findet ein öffentlicher Vortrag und eine Podiumsdiskussion mit Klaus Dörre (Jena) u.a. (auch Bernd) zum Thema "Zwischen Krisenbewusstsein, exklusiver Solidarität und Rechtsverschiebung. Das 'Gesellschaftsbild der LohnarbeiterInnen' als Herausforderung für Sozialwissenschaften und Zivilgesellschaft." statt. Dort wird auch über die Thesen entsprechend der {{Auszüge aus dem Buch von Dörre}} diskutiert. In Vorbereitung darauf sprachen wir über die Ergebnisse der Diskussion vom 16.07.2015, damit wir diese einbringen können.

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 18.02.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Wir sprachen über die Frage: "Ist der Kapitalismus am Ende?"
  • Michael sprach über den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Dabei verwendete er Zitate aus Zeitungsartikeln.
  • Vereinbarung eines neuen Termins

Uwe
Treffen am Donnerstag, dem 07.04.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Bernd wollte in Vorbereitung seines Vortrags am 08.04.2016 den entsprechenden Zeitungsartikel vorstellen. Anschließend wollten wir darüber diskutieren. Auf den Hinweis hin, dass wir schon am 21.01.2016 darüber gesprochen haben und dabei {{Kriterien für ein Grundeinkommen}} diskutiert haben, zog er seinen Vorschlag zurück.
  • Besprechung der weiteren Vorgehensweise:
    Bei den jüngsten Treffen waren wir nur zu dritt. Da wir alle nicht jünger werden, auch anderweitig aktiv sind und uns zumindest bei der Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung alle zusammen sehen, müssen wir uns nicht unbedingt in diesem Rahmen treffen. Allerdings kamen zum Umundu-Festival in den vergangenen Jahren jeweils mehr Personen. Nach längerer Diskussion einigten wir uns deshalb darauf, dass wir auch zukünftig Diskussionsrunden im Rahmen des Umundu-Festivals anbieten und dass wir uns in Vorbereitung darauf treffen. Weitere Treffen sind bei Bedarf prinzipiell möglich. Diese werden dann aktuell vereinbart.
  • Wir diskutierten weiter die Frage: "Ist der Kapitalismus am Ende?"

Uwe
Haftungs Ausschluss

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Now that's suelbt! Great to hear from you.
April 19, 2016, at 06:50 PM by Uwe
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  • Wir sprachen über die Frage: "Ist der Kapitalismus am Ende?" Zuerst las Bernd einen Zeitungsartikel, Ausschnitte aus einem Text von John Maynard Keynes über die Welt im 21. Jahrhundert und Ausschnitte aus einem eigenen Text u.a. mit einem Zitat von Karl Marx vor. Demnach ist der Kapitalismus einem Wachstumszwang unterworfen. Gleichzeitig existiert wegen des Konkurrenzdrucks ein Zwang, lebendige Arbeit durch Maschinenarbeit zu ersetzen. Das schmälert die Preise und Profite. Langfristig kann das nicht funktionieren. Die notwendige Erwerbsarbeit wird immer geringer. Auch John Maynard Keynes wies darauf hin, dass durch eine massive Erwerbsarbeitsverkürzung (Vorschlag: 15-h-Woche / 3-h-Tag) dieses Problem zwar gemildert, aber nicht überwunden werden kann. Seine AnhängerInnen heutzutage haben diese Hinweise aber größtenteils vergessen und hängen dem Wachstumszwang an. Es muss entschieden werden, ob wir zu einer Tätigkeitsgesellschaft mit Bedürfnisbefriedigung als oberstes Ziel wechseln oder in der bisherigen Logik gefangen bleiben. Somit ist der Kapitalismus insofern in den nächsten Jahrzehnten am Ende, dass er Wohlstand für viele schaffen kann. Es ist aber durchaus möglich, dass es weiterhin eine kleine Elite sehr reicher Kapitalbesitzender gibt, ein schrumpfende Gruppe derjenigen, die die Arbeit machen müssen und davon einigermaßen leben können und sehr viele, die um ihr Überleben kämpfen müssen. In anderen Weltgegenden ist das schon heute der Fall. In diesem Sinne ist der Kapitalismus als Profitlogik nur nach einer entsprechenden härteren Auseinandersetzung am Ende. Das ist noch offen.
to:
Changed lines 19-24 from:
to:
Treffen am Donnerstag, dem 07.04.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Bernd wollte in Vorbereitung seines Vortrags am 08.04.2016 den entsprechenden Zeitungsartikel vorstellen. Anschließend wollten wir darüber diskutieren. Auf den Hinweis hin, dass wir schon am 21.01.2016 darüber gesprochen haben und dabei {{Kriterien für ein Grundeinkommen}} diskutiert haben, zog er seinen Vorschlag zurück.
  • Besprechung der weiteren Vorgehensweise:
    Bei den jüngsten Treffen waren wir nur zu dritt. Da wir alle nicht jünger werden, auch anderweitig aktiv sind und uns zumindest bei der Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung alle zusammen sehen, müssen wir uns nicht unbedingt in diesem Rahmen treffen. Allerdings kamen zum Umundu-Festival in den vergangenen Jahren jeweils mehr Personen. Nach längerer Diskussion einigten wir uns deshalb darauf, dass wir auch zukünftig Diskussionsrunden im Rahmen des Umundu-Festivals anbieten und dass wir uns in Vorbereitung darauf treffen. Weitere Treffen sind bei Bedarf prinzipiell möglich. Diese werden dann aktuell vereinbart.
  • Wir diskutierten weiter die Frage: "Ist der Kapitalismus am Ende?"
Added lines 26-29:
March 31, 2016, at 06:20 PM by Uwe
Added lines 11-15:
Treffen am Donnerstag, dem 18.02.2016:
  • Anwesend waren Bernd, Michael und Uwe. Ines war entschuldigt.
  • Wir sprachen über die Frage: "Ist der Kapitalismus am Ende?" Zuerst las Bernd einen Zeitungsartikel, Ausschnitte aus einem Text von John Maynard Keynes über die Welt im 21. Jahrhundert und Ausschnitte aus einem eigenen Text u.a. mit einem Zitat von Karl Marx vor. Demnach ist der Kapitalismus einem Wachstumszwang unterworfen. Gleichzeitig existiert wegen des Konkurrenzdrucks ein Zwang, lebendige Arbeit durch Maschinenarbeit zu ersetzen. Das schmälert die Preise und Profite. Langfristig kann das nicht funktionieren. Die notwendige Erwerbsarbeit wird immer geringer. Auch John Maynard Keynes wies darauf hin, dass durch eine massive Erwerbsarbeitsverkürzung (Vorschlag: 15-h-Woche / 3-h-Tag) dieses Problem zwar gemildert, aber nicht überwunden werden kann. Seine AnhängerInnen heutzutage haben diese Hinweise aber größtenteils vergessen und hängen dem Wachstumszwang an. Es muss entschieden werden, ob wir zu einer Tätigkeitsgesellschaft mit Bedürfnisbefriedigung als oberstes Ziel wechseln oder in der bisherigen Logik gefangen bleiben. Somit ist der Kapitalismus insofern in den nächsten Jahrzehnten am Ende, dass er Wohlstand für viele schaffen kann. Es ist aber durchaus möglich, dass es weiterhin eine kleine Elite sehr reicher Kapitalbesitzender gibt, ein schrumpfende Gruppe derjenigen, die die Arbeit machen müssen und davon einigermaßen leben können und sehr viele, die um ihr Überleben kämpfen müssen. In anderen Weltgegenden ist das schon heute der Fall. In diesem Sinne ist der Kapitalismus als Profitlogik nur nach einer entsprechenden härteren Auseinandersetzung am Ende. Das ist noch offen.
  • Michael sprach über den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Dabei verwendete er Zitate aus Zeitungsartikeln.
  • Vereinbarung eines neuen Termins
Added lines 17-18:
Uwe
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