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AgVisionen.B2006-12 History

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March 26, 2015, at 08:27 AM by Uwe-Rückgängig
Changed lines 1-17 from:
Viendo el gre1fico queda claro que el problema de los paedses que este1n en la poensa situacif3n de Espaf1a, es la deuda y que si algo no se hace, su tendencia sere1 ascendente bfhasta el infinito?bfComo salir de ese infernal circulo vicioso en el que nos han metido los mafiosos financieros apoyados por sus mamporreros poledticos? Bueno, todos sabemos o intuedmos que una parte muy importante de la deuda en Espaf1a es deuda odiosa o ilegitima.Sabemos tambie9n que ATTAC y otras organizaciones similares, ha reclamado auditoredas en ese sentido y que en Espaf1a ha habido propuestas por parte de algunos grupos poledticos minoritarios o algfan sindicalista diciendo que se debereda de plantear el tema pero no han prosperado.Para el que no lo sepa, copio este interesante pe1rrafo sobre Ecuador, paeds que hay gente absolutamente inculta que menosprecia, por considera tercermundista:Rafael Correa, Ministro de Hacienda en 2005, consideraba que el 80% del dinero obtenido por el petrf3leo ecuatoriano debeda destinarse a la poblacif3n y solamente el 20% al pago de la deuda. Esas afirmaciones hicieron que el Banco Mundial amenazara a Ecuador con cerrar los pre9stamos; antes dichas amenazas Correa dimitif3 como ministro alegando que no iba a someterse al mandato del Banco Mundial. En 2008, ya como Presidente de Ecuador, Rafael Correa declarf3 que la deuda contraedda por Ecuador era una deuda ilegedtima, odiosa e inconstitucional que obligaba a destinar me1s del 50% de los recursos econf3micos del Estado a pagar la deuda. Correa manifestf3: Lo primero es la vida, despue9s la deuda. El gobierno de Rafael Correa tuvo que enfrentarse a las amenazas del Banco Mundial y del Fondo Monetario Internacional, expulsf3 a los enviados del FMI del Banco Central de Ecuador, cref3 un Comite9 de Auditoreda que concluyf3 que gran parte de la deuda de los gobiernos anteriores era ilegedtima, especialmente los contratos de deuda del af1o 2000. El informe fue trasladado tanto al gobierno como a los ciudadanos de Ecuador.El Gobierno de Rafael Correa declarf3 el cese de pagos del 70% de la deuda de Ecuador en bonos. Ante el cese de pagos los acreedores o tenedores de la deuda de Ecuador sacaron al mercado, con valores muy bajos -sobre el 20% de su valor-, los bonos de deuda ecuatoriana. Ecuador, de forma secreta, utilizf3 800 millones de df3lares para comprar 3.000 millones de su propia deuda, lo que supuso una reduccif3n de su deuda real y de los intereses ased como un ahorro de unos 7.000 millones de df3lares para Ecuador.Como vemos, no es imposible salirse de ese cedrculo vicioso, para ello debereda haber alguien con pelotas que plantara cara a ese indecente y fascista saqueo. Ecuador ha sido uno de los faltimos en plantar cara a esos saqueadores pero claro aqui, por desgracia, no tenemos a un Rafael Correa. Saludos
to:

NUR WIR KÖNNEN UNSEREN SCHWER BEDROHTEN PLANETEN RETTEN

Über die Suche der Astronomie unserer Zeit nach "Außerirdischen"
Der Nachdenkliche Kommentar für Dezember 2006 von Siegfried Böhringer

Die freudige Erwartung kommender sternklarer Winternächte hat mich in diesem Jahr auf eine ganz besondere Frage der modernen Weltallforschung hingelenkt: Ob es nämlich im Universum Leben und Bewußtsein auch außerhalb unseres Planeten gibt. Diese Frage ist während der letzten Jahrzehnte hauptsächlich von Sciencefiction-Romanen und -Filmen aufgegriffen worden, die uns erzählen etwa von der Kolonisation ganzer Galaxien durch erbarmungslose kosmische Machthaber, von tapferen Sternenkriegern, die ihnen Widerstand leisten, oder vom erbarmungswürdigen ET, der - bei einem Besuch von Außerirdischen auf der Erde zurückgeblieben - sich in der Sehnsucht nach seinem fernen Heimatplaneten verzehrt: Moderne Märchen mit ganz großem Anklang, welche die Ängste und die Hoffnungen der Menschen von heute in hochtechnischem Gewand widerspiegeln. Was nicht so gut bekannt ist: daß über dieselben Jahrzehnte, heute unter dem Namen "Astrobiologie", die exakte Weltallforschung mit großem technischem Aufwand sich ebenfalls auf die Suche nach außerirdischem Leben und Geist gemacht hat. Dies hauptsächlich in Form von immer neuen "Lauschangriffen", durch welche mögliche Signale außerirdischer Intelligenzen aufgespürt werden sollen. (Diese Forschung ist z.B. dargestellt im Buch von Jean Heidmann: Außerirdische Intelligenzen.2001.)

Dies ist, kurz zusammengefaßt, das bisherige Ergebnis: (1) Wir müssen wohl damit rechnen, daß auf vielen der ferne Sonnen umkreisenden Planeten es wenigstens "primitives" Leben in mikrobischer Form gibt. Dies auszuschließen, wäre eine anmaßende Selbstüberschätzung von uns "Irdischen". Dafür spricht, daß in interstellaren Gas- und Staubwolken und in Meteoriten komplizierte Molekülverbindungen entdeckt wurden, welche die Grundbausteine für alle Organismen unserer Erde bilden. - (2) Der "Lauschangriff" auf intelligente Wesen aus dem All ist bisher ohne jedes Ergebnis geblieben. Das Weltall schweigt. - (3) Die Gründe für dieses Schweigen können wir in folgendem sehen: Wenn es anderswo im All intelligenteres Leben als auf Erden gibt, wird es seine Kräfte für wesentlichere Dinge einsetzen als für unsere meist auf Militärisches gerichtete Hochtechnologie; wenn es so wenig intelligent sich verhält wie wir, wird es seinen Planeten in (kosmisch gesehen) sehr kurzer Zeit zugrunde gerichtet haben. Wir werden auch deshalb wohl nie mit "Außerirdischen" in Verbindung treten können, weil wir durch gewaltige räumliche Distanzen und unüberwindliche "Zeitschluchten" von unseren "Brüdern im All" getrennt wären. Vielleicht auch deshalb, weil wir uns durch die zahllosen, auf der Erde "zufällig" eingetretenen Bedingungen für die Entwicklung von höherem Leben möglicherweise trotz allem als die einzigen Lebewesen mit Bewußtsein im ganzen All sehen müssen.

Mein Resumée: Die Außerirdischen der Sciencefiction-Romane und -Filme sind zwar reine Phantasie und haben mit den realen Verhältnissen im All nichts zu tun. Für unseren Planeten jedoch hat ihre Thematik eine sehr reale und hoch aktuelle Bedeutung: Wo immer auf dieser Erde die Mittel fehlen, um die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen, wo immer Kriege angedroht und geführt werden mit dem Vorwand, Terror zu bekämpfen und Demokratie zu verbreiten, liegt die Ursache in einer erbarmungslosen Kolonisation unseres Planeten - nämlich durch die gewiß nicht außerirdische Diktatur des Profits im Interesse der Selbstvermehrung des großen Geldes. Und: wo immer hier, auf unserer Erde, für das Ziel eines "Lebens für alle" anstatt des "vielen Geldes für wenige" eingetreten wird, ist die Befreiung von dieser Diktatur und die Rettung unseres Planeten vor der Vernichtung alles höheren Lebens im Gang. Und so könnte - wie beim "Stern der Weisen" - der Blick zum gestirnten Himmel auch heute den Weg zeigen zum "armen Kind im Stall", das auf der Seite aller Armen da ist, um eine erneuerte Erde anzukündigen, "in der Gerechtigkeit wohnt", und auf der ihren schmachvoll enteigneten Bewohnern das volle Heimatrecht zurückgegeben wird.

Mit diesem ungewohnten, aber vielleicht gerade deshalb erst recht weihnachtlichen Ausblick grüßt herzlich Siegfried Böhringer
Haftungs Ausschluss.

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March 26, 2015, at 12:28 AM by Izabela
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NUR WIR KÖNNEN UNSEREN SCHWER BEDROHTEN PLANETEN RETTEN

Über die Suche der Astronomie unserer Zeit nach "Außerirdischen"
Der Nachdenkliche Kommentar für Dezember 2006 von Siegfried Böhringer

Die freudige Erwartung kommender sternklarer Winternächte hat mich in diesem Jahr auf eine ganz besondere Frage der modernen Weltallforschung hingelenkt: Ob es nämlich im Universum Leben und Bewußtsein auch außerhalb unseres Planeten gibt. Diese Frage ist während der letzten Jahrzehnte hauptsächlich von Sciencefiction-Romanen und -Filmen aufgegriffen worden, die uns erzählen etwa von der Kolonisation ganzer Galaxien durch erbarmungslose kosmische Machthaber, von tapferen Sternenkriegern, die ihnen Widerstand leisten, oder vom erbarmungswürdigen ET, der - bei einem Besuch von Außerirdischen auf der Erde zurückgeblieben - sich in der Sehnsucht nach seinem fernen Heimatplaneten verzehrt: Moderne Märchen mit ganz großem Anklang, welche die Ängste und die Hoffnungen der Menschen von heute in hochtechnischem Gewand widerspiegeln. Was nicht so gut bekannt ist: daß über dieselben Jahrzehnte, heute unter dem Namen "Astrobiologie", die exakte Weltallforschung mit großem technischem Aufwand sich ebenfalls auf die Suche nach außerirdischem Leben und Geist gemacht hat. Dies hauptsächlich in Form von immer neuen "Lauschangriffen", durch welche mögliche Signale außerirdischer Intelligenzen aufgespürt werden sollen. (Diese Forschung ist z.B. dargestellt im Buch von Jean Heidmann: Außerirdische Intelligenzen.2001.)

Dies ist, kurz zusammengefaßt, das bisherige Ergebnis: (1) Wir müssen wohl damit rechnen, daß auf vielen der ferne Sonnen umkreisenden Planeten es wenigstens "primitives" Leben in mikrobischer Form gibt. Dies auszuschließen, wäre eine anmaßende Selbstüberschätzung von uns "Irdischen". Dafür spricht, daß in interstellaren Gas- und Staubwolken und in Meteoriten komplizierte Molekülverbindungen entdeckt wurden, welche die Grundbausteine für alle Organismen unserer Erde bilden. - (2) Der "Lauschangriff" auf intelligente Wesen aus dem All ist bisher ohne jedes Ergebnis geblieben. Das Weltall schweigt. - (3) Die Gründe für dieses Schweigen können wir in folgendem sehen: Wenn es anderswo im All intelligenteres Leben als auf Erden gibt, wird es seine Kräfte für wesentlichere Dinge einsetzen als für unsere meist auf Militärisches gerichtete Hochtechnologie; wenn es so wenig intelligent sich verhält wie wir, wird es seinen Planeten in (kosmisch gesehen) sehr kurzer Zeit zugrunde gerichtet haben. Wir werden auch deshalb wohl nie mit "Außerirdischen" in Verbindung treten können, weil wir durch gewaltige räumliche Distanzen und unüberwindliche "Zeitschluchten" von unseren "Brüdern im All" getrennt wären. Vielleicht auch deshalb, weil wir uns durch die zahllosen, auf der Erde "zufällig" eingetretenen Bedingungen für die Entwicklung von höherem Leben möglicherweise trotz allem als die einzigen Lebewesen mit Bewußtsein im ganzen All sehen müssen.

Mein Resumée: Die Außerirdischen der Sciencefiction-Romane und -Filme sind zwar reine Phantasie und haben mit den realen Verhältnissen im All nichts zu tun. Für unseren Planeten jedoch hat ihre Thematik eine sehr reale und hoch aktuelle Bedeutung: Wo immer auf dieser Erde die Mittel fehlen, um die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen, wo immer Kriege angedroht und geführt werden mit dem Vorwand, Terror zu bekämpfen und Demokratie zu verbreiten, liegt die Ursache in einer erbarmungslosen Kolonisation unseres Planeten - nämlich durch die gewiß nicht außerirdische Diktatur des Profits im Interesse der Selbstvermehrung des großen Geldes. Und: wo immer hier, auf unserer Erde, für das Ziel eines "Lebens für alle" anstatt des "vielen Geldes für wenige" eingetreten wird, ist die Befreiung von dieser Diktatur und die Rettung unseres Planeten vor der Vernichtung alles höheren Lebens im Gang. Und so könnte - wie beim "Stern der Weisen" - der Blick zum gestirnten Himmel auch heute den Weg zeigen zum "armen Kind im Stall", das auf der Seite aller Armen da ist, um eine erneuerte Erde anzukündigen, "in der Gerechtigkeit wohnt", und auf der ihren schmachvoll enteigneten Bewohnern das volle Heimatrecht zurückgegeben wird.

Mit diesem ungewohnten, aber vielleicht gerade deshalb erst recht weihnachtlichen Ausblick grüßt herzlich Siegfried Böhringer
Haftungs Ausschluss.

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Viendo el gre1fico queda claro que el problema de los paedses que este1n en la poensa situacif3n de Espaf1a, es la deuda y que si algo no se hace, su tendencia sere1 ascendente bfhasta el infinito?bfComo salir de ese infernal circulo vicioso en el que nos han metido los mafiosos financieros apoyados por sus mamporreros poledticos? Bueno, todos sabemos o intuedmos que una parte muy importante de la deuda en Espaf1a es deuda odiosa o ilegitima.Sabemos tambie9n que ATTAC y otras organizaciones similares, ha reclamado auditoredas en ese sentido y que en Espaf1a ha habido propuestas por parte de algunos grupos poledticos minoritarios o algfan sindicalista diciendo que se debereda de plantear el tema pero no han prosperado.Para el que no lo sepa, copio este interesante pe1rrafo sobre Ecuador, paeds que hay gente absolutamente inculta que menosprecia, por considera tercermundista:Rafael Correa, Ministro de Hacienda en 2005, consideraba que el 80% del dinero obtenido por el petrf3leo ecuatoriano debeda destinarse a la poblacif3n y solamente el 20% al pago de la deuda. Esas afirmaciones hicieron que el Banco Mundial amenazara a Ecuador con cerrar los pre9stamos; antes dichas amenazas Correa dimitif3 como ministro alegando que no iba a someterse al mandato del Banco Mundial. En 2008, ya como Presidente de Ecuador, Rafael Correa declarf3 que la deuda contraedda por Ecuador era una deuda ilegedtima, odiosa e inconstitucional que obligaba a destinar me1s del 50% de los recursos econf3micos del Estado a pagar la deuda. Correa manifestf3: Lo primero es la vida, despue9s la deuda. El gobierno de Rafael Correa tuvo que enfrentarse a las amenazas del Banco Mundial y del Fondo Monetario Internacional, expulsf3 a los enviados del FMI del Banco Central de Ecuador, cref3 un Comite9 de Auditoreda que concluyf3 que gran parte de la deuda de los gobiernos anteriores era ilegedtima, especialmente los contratos de deuda del af1o 2000. El informe fue trasladado tanto al gobierno como a los ciudadanos de Ecuador.El Gobierno de Rafael Correa declarf3 el cese de pagos del 70% de la deuda de Ecuador en bonos. Ante el cese de pagos los acreedores o tenedores de la deuda de Ecuador sacaron al mercado, con valores muy bajos -sobre el 20% de su valor-, los bonos de deuda ecuatoriana. Ecuador, de forma secreta, utilizf3 800 millones de df3lares para comprar 3.000 millones de su propia deuda, lo que supuso una reduccif3n de su deuda real y de los intereses ased como un ahorro de unos 7.000 millones de df3lares para Ecuador.Como vemos, no es imposible salirse de ese cedrculo vicioso, para ello debereda haber alguien con pelotas que plantara cara a ese indecente y fascista saqueo. Ecuador ha sido uno de los faltimos en plantar cara a esos saqueadores pero claro aqui, por desgracia, no tenemos a un Rafael Correa. Saludos
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