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AG VISIONEN
Um etwas zu tun, muss ich erst mal wissen, wohin ich will. Also brauche ich eine Vision, eine Utopie.

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http://www.flickr.com/photos/riot/866481626/]
Treffen der Arbeitsgemeinschaft Visionen von attac Dresden:
- seit dem 19.12.2003 im Regelfall im Ökumenischen Informationszentrum (ÖIZ) auf der Kreuzstraße im Raum Nikolaus (4.Etage, ganz rechts).
- Ab dem 1.10.2010 treffen wir uns wieder (wie bis Ende 2007) an Freitagen ab 19 Uhr. Die genauen Termine werden vorher vereinbart.
- Ab dem 3.3.2011 treffen wir uns an Donnerstagen oder Freitagen ab 19 Uhr. Die genauen Termine werden vorher vereinbart.
Fragen bitte an: agvisionen bei attac-dresden in de
Nächstes Treffen:
Dienstag, den 25.03.2025, 19 Uhr, im Ökumenischen Informationszentrum (ÖIZ) in der Kreuzstraße 7 im Raum Sophia (4.Etage, rechts) im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 in Dresden (
https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration/aktuelles/iwgr.php?pk_kwd=iwgr :
https://www.dresden.de/apps_ext/IWgR/)
Titel der Veranstaltung: "Rassismus und andere Diskriminierungsformen: persönliche Erfahrungen und Umgang damit"
Ankündigungstext
Beschreibung Onlineversion:
Wegen (nichtdeutscher) Herkunft, (dunklerer) Hautfarbe oder (nichtchristlicher) Religion sollte kein Mensch in unserer Gesellschaft Benachteiligungen erfahren. Die Realität sieht oft anders aus. Das reicht von Bildungschancen über die Wohnungssuche bis zur Häufigkeit von Polizeikontrollen usw. und endet nicht bei alltäglichen Beleidigungen und Angriffen. Von einigen dieser Benachteiligungen sind auch andere sozial Benachteiligte, z.B. Menschen mit sehr geringem Einkommen oder speziell Obdachlose, betroffen. Wir wollen uns gern darüber austauschen, welche Erfahrungen wir oder andere Personen damit machen. Viele von uns kennen zwar Benachteiligungserfahrungen aus eigenem Erleben, werden aber nicht selbst rassistisch benachteiligt. Viele sind einerseits klar antirassistisch, aber gleichzeitig von gesellschaftlichen rassistischen Vorurteilen beeinflusst. Das kann dazu führen, dass wir unabsichtlich und unüberlegt rassistisch Benachteiligten das Leben weiter erschweren, statt es ihnen zu erleichtern. Deshalb können wir uns überlegen, was wir tun können, damit diese Benachteiligungen verringert und überwunden werden, um das Leben rassistisch Benachteiligter zu erleichtern und in unser aller Interesse das Zusammenleben in der Gesellschaft zu verbessern.
Auch weil wir wissen, dass es schwierig ist, über entsprechende negative persönliche Erfahrungen zu sprechen, bemühen wir uns um eine gegenseitig wertschätzende Diskussion, insbesondere gegenüber den erwähnten Benachteiligten. Sollte es zu Aussagen kommen, die für diese Benachteiligten verletzend sein können, können diese Aussagen auch unterbrochen werden, auf mögliche Verletzungen hingewiesen werden und darum gebeten werden, es entsprechend wertschätzend zu formulieren. Es kann gern ehrlich nachgefragt werden, warum etwas verletzend ist und wie es besser formuliert werden kann. Es wird aber gemeinsam versucht, nicht mögliche Verletzungen zu bagatellisieren und stattdessen auch eigene Vorurteile kritisch zu reflektieren. Sollten Menschen nach wiederholter Aufforderung sich nicht daran halten, können sie gebeten werden, den Raum zu verlassen.
Weitere Treffen
Das darauffolgende Treffen wird noch vereinbart.
Mögliche Themen:
Die behandelten Themen richten sich nach den Interessen und Vorschlägen der Anwesenden, sofern sie zum Oberthema Visionen gehören. Deshalb kann vorher nicht genau gesagt werden, worum es geht. Das hat allerdings auch zur Folge, dass Gäste bzw. Personen, die mal probeweise reinschauen wollen, ebenfalls Themenvorschläge einbringen können. Außerdem können sie mitentscheiden, worüber gesprochen wird.
* eventuell weitere Diskussion über die Gedanken von Franz Groll
* Bestätigung und Vereinbarung neuer Termine
Inhaltliche Gedanken unserer Gruppe, womit wir uns beschäftigt haben bzw. noch beschäftigen können.
- Visionen
- Ansätze, die in Richtung auf eine solidarische Gesellschaft zeigen
- Wofür Visionen und Utopien gut sind
- Unsere Veröffentlichungen
- {{Vorläufige Regeln}} für unsere Gruppe
- Erste Schritte
- Streitpunkte
- Schöne Geschichten
- Weitere Auseinandersetzungen
- Ökonomie - Geld
- Demokratie - Parlamentarismus - Herrschaft
- Psychologie - Menschenbilder
- Ökologie
- Sonstiges
- Berichte von der Attac-Sommerakademie 2004 in Dresden
- Attac- Kongress "Jenseits des Wachstums?!" am 20.-22. Mai 2011 in Berlin
- Selbstorganisation
- Berichte über vergangene Treffen
- Verweis auf externe Seiten mit Visionen / Utopien oder Ansätzen, die in Richtung auf eine solidarische Gesellschaft zeigen
- Verweis auf externe Seiten der Gegenseite, die aber einige interessante Argumente enthalten
Weitere Texte können dort auch von anderen Personen unter
Texte und Verweise von anderen Personen hinzugefügt werden.
Dabei aber bitte beachten: Beiträge bitte mit Vornamen bzw. Spitznamen unterzeichnen, um einen Ansprechnamen zu haben
Frühere Treffen der Arbeitsgemeinschaft Visionen von attac Dresden:
- bis zum 21.11.2003 in der Jordanstraße 5 im Hinterhaus Erdgeschoss (Küche von coloRadio).
- eine Zeitlang jeden ersten und dritten Freitag im Monat, um 19 Uhr.
- Später (mindestens seit 2003 bis Ende 2007) wurden die Freitage, an denen wir uns 19 Uhr treffen, vorher vereinbart (vorzugsweise erster und dritter Freitag im Monat).
- Von 2008 bis zum 16.9.2010 trafen wir uns an Donnerstagen ab 19 Uhr. Die genauen Termine wurden vorher vereinbart.
Haftungs Ausschluss.
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