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Gleichnishafte Vorgehensweise, um die gegenwärtigen Probleme zu lösen
Diese Aussagen, wie auch die Aussagen in den meisten anderen Texten, sind das Ergebnis der Besprechungen in unserer AG Visionen. Sie entstammen nicht wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Gegenwärtiger Zustand
- Unter anderem durch den Wachstumszwang im Kapitalismus werden die Lebensgrundlagen zerstört. Davon sind alle betroffen, unabhängig davon, ob sie sich selbst an dieser Zerstörung beteiligen.
- Somit ist das gegenwärtige kapitalistische System mit einem Zug vergleichbar, der auf einen Abgrund zurast.
Was tun?
- Es bringt nichts, sich im Zug nach hinten zu den weniger komfortablen Plätzen zu begeben. In den Abgrund wird mensch trotzdem mitgerissen.
- Es bringt auch nichts, kleine Verbesserungen innerhalb des Zuges durchzusetzen. Das ändert die Richtung nicht.
- Aussteigen aus einem dahinrasenden Zug ist auch lebensgefährlich. Das ist somit auch keine Lösung.
- Die einzige Möglichkeit besteht somit darin, zuerst den Zug anzuhalten und anschließend die Gleise so umzulegen, dass eine andere Richtung gewählt wird. Natürlich kann nach dem Anhalten des Zuges auch der Zug stehengelassen und der Zug verlassen werden.
- Aussteigen und Reformen innerhalb des kapitalistischen Systems bringen somit nichts. Das kapitalistische System muss insgesamt gestoppt werden. Alle Änderungen sollten somit diesem Ziel dienen. Gleichzeitig sollten die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, was danach kommt.
Uwe
Haftungs Ausschluss.
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