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Aussagen von Jesus
Diese Aussagen, wie auch die Aussagen in den meisten anderen Texten, sind das Ergebnis der Besprechungen in unserer AG Visionen. Sie entstammen nicht wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
- Michael ist Anhänger der Zwei-Reiche-Lehre von Martin Luther. Er begründet dies mit:
- "Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt." (Johannes 18, 36a)
- "So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!" (Matthäus 22, 21; Markus 12, 17; Lukas 20, 25)
- Uwe interpretierte die letztere Aussage völlig anders. Jesus hatte selbst keine Münzen, die für Steuern verwendet werden konnten (Matthäus 22, 19; Markus 12, 15; Lukas 20, 24). Außerdem weist der Aufdruck eindeutig darauf hin, dass es sich um Münzen des Kaisers handelt (Matthäus 22, 20f.; Markus 12, 16; Lukas 20, 24). Das bedeutet somit, wer das Geld der Herrschenden hat, muss dafür Steuern zahlen. Wer keins hat, ... Das gilt übrigens auch heute. Oder noch allgemeiner: Wer sich dem herrschenden Warensystem unterwirft, muss sich an dessen Regeln halten. Aber wir müssen uns ihm nicht unterwerfen.
- Außerdem erklärte Jesus: "Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon." (Matthäus 6, 24; Lukas 16, 13) D.h., wir können nicht ein gottgefälliges Leben führen und gleichzeitig nach Gewinn oder Besitz streben.
- Ebenfalls lehrte Jesus: "Darum sollt ihr nicht sorgen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach solchen allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr des alles bedürfet. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen." (Bergpredigt: Matthäus 6, 31-33; auch: Lukas 12, 29-31) Nichtreligiös formuliert heißt das:
Versucht nicht, möglichst viel für Euch zu haben, damit Ihr stets genug habt. Sondern sorgt dafür, dass alle genug haben. Dann habt auch Ihr genug.
- Michael meinte, dass Jesus Forderungen gestellt hat, die sich kaum erfüllen lassen. Dies führt zu Schuldvorwürfen an sich selbst. Uwe meinte dagegen, dass Jesus keine Forderungen gestellt hat, sondern nur Hinweise für ein gutes Leben gegeben hat. (Matthäus 11,30: Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.) Er hat sich sogar gegen all diejenigen gewandt, die an andere Personen moralische Forderungen stellten. (Lukas 11,46 (auch Matthäus 23,4): Er aber sprach: Und weh auch euch Schriftgelehrten! Denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten, und ihr rührt sie nicht mit einem Finger an.)
Uwe
Wie stellte sich Jesus eine Wirtschaft im Dienst des Menschen vor?
- Das System soll nicht auf dem Streben nach Geld und Besitz beruhen, sondern auf dem Schenken des Notwendigen an die Bedürftigen. Dann reicht es für alle.
Lk. 12,33a: Verkauft euren Besitz und schenkt das Geld den Armen!
Mk. 10,21: Jesus sah ihn an; er gewann ihn lieb und sagte zu ihm: "Eines fehlt dir: Geh, verkauf alles, was du hast, und gib das Geld den Armen, so wirst du bei Gott einen unverlierbaren Besitz haben. Und dann komm und folge mir!" - Lk. 18,22: Als Jesus das hörte, sagte er zu ihm: "Eines fehlt dir noch: Verkauf alles, was du hast, und verteil das Geld an die Armen, so wirst du bei Gott einen unverlierbaren Besitz haben. Und dann komm und folge mir!" - Mt. 19,21: Jesus sagte zu ihm: "Wenn du in der Liebe zu deinen Mitmenschen vollkommen und ungeteilt sein willst, dann geh, verkaufe alles, was du besitzt, und gib das Geld den Armen, so wirst du bei Gott einen unverlierbaren Besitz haben. Und dann komm und folge mir!"
Lk. 14,12-13: Dann wandte sich Jesus an den Gastgeber: "Wenn du ein Essen gibst, am Mittag oder am Abend, dann lade nicht deine Freunde ein, deine Brüder und Verwandten oder die reichen Nachbarn. Sie laden dich dann nur wieder ein, und du hast deinen Lohn gehabt. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Verkrüppelte, Gelähmte und Blinde ein!
Mt. 6,31-33: Also macht euch keine Sorgen! Fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Mit all dem plagen sich Menschen, die Gott nicht kennen. Euer Vater im Himmel weiß, dass ihr all das braucht. Sorgt euch zuerst darum, dass ihr euch seiner Herrschaft unterstellt, und tut, was er verlangt, dann wird er euch schon mit all dem anderen versorgen. - Lk. 12,29-31: Zerbrecht euch also nicht den Kopf darüber, was ihr essen und trinken werdet. Mit all dem plagen sich Menschen, die Gott nicht kennen. Euer Vater weiß, was ihr braucht. Sorgt euch nur darum, dass ihr euch seiner Herrschaft unterstellt, dann wird er euch schon mit dem anderen versorgen.
Lk. 22,35: Dann fragte Jesus die Apostel: "Als ich euch ohne Geldbeutel, Vorratstasche und Schuhe auf den Weg schickte, habt ihr da an irgendetwas Mangel gehabt?" "Nein, an nichts", sagten sie.
Lk. 8,3b: Sie alle sorgten aus ihren eigenen Mitteln für Jesus und den Kreis der Zwölf.
Mt. 14,15-21: Darüber wurde es Abend. Seine Jünger kamen zu ihm und sagten: "Es ist schon spät und die Gegend hier ist einsam. Schick doch die Leute weg! Sie sollen in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen!" Jesus antwortete ihnen: "Warum sollen sie weggehen? Gebt doch ihr ihnen zu essen!" Die Jünger hielten ihm entgegen: "Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische hier." "Bringt sie mir her!", sagte Jesus. Er forderte die Leute auf, sich ins Gras zu setzen. Dann nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf und sprach das Segensgebet darüber. Er brach die Brote in Stücke und gab sie den Jüngern, und die verteilten sie an die Menge. Alle aßen und wurden satt, und sie füllten sogar noch zwölf Körbe mit dem Brot, das übrig blieb. Etwa fünftausend Männer hatten an der Mahlzeit teilgenommen, dazu noch Frauen und Kinder. (auch Mk. 6,35-44; Lk. 9,12-17; Joh. 6,5-13)
Mt. 20,1-15: "Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es sein wie bei dem Weinbergbesitzer, der früh am Morgen auf den Marktplatz ging, um Leute zu finden und für die Arbeit in seinem Weinberg anzustellen. Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn von einem Silberstück, dann schickte er sie in den Weinberg. Um neun Uhr ging er wieder auf den Marktplatz und sah dort noch ein paar Männer arbeitslos herumstehen. Er sagte auch zu ihnen: Ihr könnt in meinem Weinberg arbeiten, ich will euch angemessen bezahlen. Und sie gingen hin. Genauso machte er es mittags und gegen drei Uhr. Selbst als er um fünf Uhr das letzte Mal zum Marktplatz ging, fand er noch einige herumstehen und sagte zu ihnen: Warum tut ihr den ganzen Tag nichts? Sie antworteten: Weil uns niemand eingestellt hat. Da sagte er: Geht auch ihr noch hin und arbeitet in meinem Weinberg! Am Abend sagte der Weinbergbesitzer zu seinem Verwalter: Ruf die Leute zusammen und zahl allen ihren Lohn! Fang bei denen an, die zuletzt gekommen sind, und höre bei den ersten auf. Die Männer, die erst um fünf Uhr angefangen hatten, traten vor und jeder bekam ein Silberstück. Als nun die an der Reihe waren, die ganz früh angefangen hatten, dachten sie, sie würden entsprechend besser bezahlt, aber auch sie bekamen jeder ein Silberstück. Da murrten sie über den Weinbergbesitzer und sagten: Diese da, die zuletzt gekommen sind, haben nur eine Stunde lang gearbeitet, und du behandelst sie genauso wie uns? Dabei haben wir den ganzen Tag über in der Hitze geschuftet! Da sagte der Weinbergbesitzer zu einem von ihnen: Mein Lieber, ich tue dir kein Unrecht. Hatten wir uns nicht auf ein Silberstück geeinigt? Das hast du bekommen, und nun geh! Ich will nun einmal dem Letzten hier genauso viel geben wie dir! Ist es nicht meine Sache, was ich mit meinem Eigentum mache? Oder bist du neidisch, weil ich großzügig bin?"
- Das Verhältnis zu Geld und Besitz ist entscheidend für das Verhältnis zu Gott und damit, ob das Leben Gott gefällt.
Mt. 6,19-21: Sammelt keine Schätze hier auf der Erde! Denn ihr müsst damit rechnen, dass Motten und Rost sie zerfressen oder Einbrecher sie stehlen. Sammelt lieber Schätze bei Gott. Dort werden sie nicht von Motten und Rost zerfressen und können auch nicht von Einbrechern gestohlen werden. Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr eure Schätze habt.
Lk. 12,33-34: Verkauft euren Besitz und schenkt das Geld den Armen! Verschafft euch Geldbeutel, die kein Loch bekommen, und sammelt Reichtümer bei Gott, die euch nicht zwischen den Fingern zerrinnen und nicht von Dieben gestohlen und von Motten zerfressen werden. Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr eure Schätze habt.
Lk. 16,9-13: "Ich sage euch", forderte Jesus seine Jünger auf, "nutzt das leidige Geld dazu, durch Wohltaten Freunde zu gewinnen. Wenn es mit euch und eurem Geld zu Ende geht, werden sie euch in der neuen Welt Gottes in ihre Wohnungen aufnehmen." Jesus fuhr fort: "Wer in kleinen Dingen zuverlässig ist, wird es auch in großen sein, und wer in kleinen unzuverlässig ist, ist es auch in großen. Wenn ihr also im Umgang mit dem leidigen Geld nicht zuverlässig seid, wird euch niemand das wirklich Wertvolle anvertrauen. Wenn ihr mit dem nicht umgehen könnt, was euch gar nicht gehört, wie soll Gott euch dann schenken, was er euch als Eigentum zugedacht hat? Kein Diener kann zwei Herren zugleich dienen. Er wird den einen vernachlässigen und den anderen bevorzugen. Er wird dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht beiden zugleich dienen: Gott und dem Geld."
Mt. 6,24: Niemand kann zwei Herren zugleich dienen. Er wird den einen vernachlässigen und den andern bevorzugen. Er wird dem einen treu sein und den andern hintergehen. Ihr könnt nicht beiden zugleich dienen: Gott und dem Geld.
Mk. 10,25: Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes neue Welt. - Lk. 18,25: Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes neue Welt. - Mt. 19,24: Ich sage es noch einmal: Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes neue Welt.
Lk. 12, 15-21: Dann sagte er zu allen: "Gebt Acht! Hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn der Mensch gewinnt sein Leben nicht aus seinem Besitz, auch wenn der noch so groß ist." Jesus erzählte ihnen dazu eine Geschichte: "Ein reicher Grundbesitzer hatte eine besonders gute Ernte gehabt. Was soll ich jetzt tun?, überlegte er. Ich weiß gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll! Ich hab's, sagte er, ich reiße meine Scheunen ab und baue größere! Dann kann ich das ganze Getreide und alle meine Vorräte dort unterbringen und kann zu mir selbst sagen: Gut gemacht! Jetzt bist du auf viele Jahre versorgt. Gönne dir Ruhe, iss und trink nach Herzenslust und genieße das Leben! Aber Gott sagte zu ihm: Du Narr, noch in dieser Nacht werde ich dein Leben von dir zurückfordern! Wem gehört dann dein Besitz?" Und Jesus schloss: "So steht es mit allen, die für sich selber Besitz aufhäufen, aber bei Gott nichts besitzen."
Lk. 14, 15-24: Einer von den Gästen griff dieses Wort auf und sagte zu Jesus: "Ja, freuen dürfen sich alle, die mit zu Tisch sitzen werden in Gottes neuer Welt!" Doch Jesus antwortete ihm mit einem Gleichnis; er sagte: "Ein Mann hatte viele Leute zu einem großen Essen eingeladen. Als die Stunde für das Mahl da war, schickte er seinen Diener, um die Gäste zu bitten: Kommt! Alles ist hergerichtet! Aber einer nach dem andern begann, sich zu entschuldigen. Der erste erklärte: Ich habe ein Stück Land gekauft, das muss ich mir jetzt unbedingt ansehen; bitte, entschuldige mich. Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und will gerade sehen, ob sie etwas taugen; bitte, entschuldige mich. Ein dritter sagte: Ich habe eben erst geheiratet, darum kann ich nicht kommen. Der Diener kam zurück und berichtete alles seinem Herrn. Da wurde der Herr zornig und befahl ihm: Lauf schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Gelähmten her! Der Diener kam zurück und meldete: Herr, ich habe deinen Befehl ausgeführt, aber es ist immer noch Platz da. Der Herr sagte zu ihm: Dann geh auf die Landstraßen und an die Zäune draußen vor der Stadt, wo die Landstreicher sich treffen, und dränge die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird!" Jesus schloss: "Das sollt ihr wissen: Von den zuerst geladenen Gästen kommt mir niemand an meinen Tisch!"
Lk. 16, 19-23: Es war einmal ein reicher Mann, der immer die teuerste Kleidung trug und Tag für Tag im Luxus lebte. Vor seinem Haustor lag ein Armer, der hieß Lazarus. Sein Körper war ganz mit Geschwüren bedeckt. Er wartete darauf, dass von den Mahlzeiten des Reichen ein paar kümmerliche Reste für ihn abfielen. Er konnte sich nicht einmal gegen die Hunde wehren, die seine Wunden beleckten. Der Arme starb und die Engel trugen ihn an den Ort, wo das ewige Freudenmahl gefeiert wird; dort erhielt er den Ehrenplatz an der Seite Abrahams. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Totenwelt litt er große Qualen. Als er aufblickte, sah er in weiter Ferne Abraham, und Lazarus auf dem Platz neben ihm.
Lk. 6,24: Aber weh euch, ihr Reichen! Ihr habt euren Anteil schon kassiert.
- Für unser Wirtschaftssystem typische Verhaltensweisen werden von Jesus kritisiert.
Mt. 6,1-3: Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Denn dann habt ihr keinen Lohn mehr von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du also einem Bedürftigen etwas spendest, dann häng es nicht an die große Glocke! Benimm dich nicht wie die Scheinheiligen in den Synagogen und auf den Straßen. Sie wollen nur von den Menschen geehrt werden. Ich versichere euch: Sie haben ihren Lohn schon kassiert. Wenn du also etwas spendest, dann tu es so unauffällig, dass deine linke Hand nicht weiß, was die rechte tut.
Mt. 21,12-13: Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer hinaus. Er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer um. Dazu sagte er ihnen: "In den Heiligen Schriften steht, dass Gott erklärt hat: Mein Tempel soll eine Stätte sein, an der die Menschen zu mir beten können! Ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus!" - Mk. 11,15-17: In Jerusalem ging Jesus wieder in den Tempel. Dort begann er, die Händler und Käufer hinauszujagen. Er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Vorhof des Tempels trug. Dazu sagte er ihnen: "Steht nicht in den Heiligen Schriften, dass Gott erklärt hat: Mein Tempel soll eine Stätte sein, an der alle Völker zu mir beten können? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!" - Lk. 19,45-46: Jesus ging in den Tempel und fing an, die Händler hinauszujagen. Dazu sagte er ihnen: "In den Heiligen Schriften steht, dass Gott erklärt hat: Mein Tempel soll eine Stätte sein, an der die Menschen zu mir beten können! Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!" - Joh. 2,14-16: Im Vorhof des Tempels sah er die Händler, die dort Rinder, Schafe und Tauben verkauften; auch die Geldwechsler saßen dort an ihren Tischen. Da machte er sich aus Stricken eine Peitsche und trieb sie alle aus dem Tempelbezirk, mitsamt ihren Rindern und Schafen. Er fegte das Geld der Wechsler zu Boden und warf ihre Tische um. Den Taubenverkäufern befahl er: "Schafft das hier weg! Macht aus dem Haus meines Vaters keine Markthalle!"
(aber: Mt. 5,23-24: Wenn du zum Altar gehst, um Gott deine Gabe zu bringen, und dort fällt dir ein, dass dein Bruder oder deine Schwester etwas gegen dich hat, dann lass deine Gabe vor dem Altar liegen, geh zuerst hin und söhne dich aus. Danach komm und bring Gott dein Opfer.)
Mk. 12,43-44: Da rief Jesus seine Jünger zu sich heran und sagte zu ihnen: "Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Sie aber hat alles hergegeben, was sie selbst dringend zum Leben gebraucht hätte. - Lk. 21,3-4: Da sagte er: "Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Sie aber hat alles hergegeben, was sie selbst dringend zum Leben gebraucht hätte."
Uwe
Haftungs Ausschluss.
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